Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich an und in meinem Körper veränderte, sorgte für neue Fragen und Vergleiche. Ich traute mich nicht Mädchen anzusprechen und meine Wünsche offen zu leben. Ich glaubte, dass man mein großes Interesse am weiblichen Geschlecht schnell merken würde. Irgendwann bekam ich Kontakte zu älteren Frauen mit meiner Neigung und suchte ihre Nähe. Besonders im Jugendzentrum waren einige Frauen um die zwanzig Jahre alt und ich hatte viele Möglichkeiten der Kontaktpflege. In meiner Klasse verschloss ich mich endgültig, als ich nach einem Versuch bei einer Klassenkameradin, vor der gesamten Klasse von diesem Mädchen verhöhnt wurde. Danach verbarg ich auch meine Zuneigung zu diesen älteren Frauen, mit denen ich schon sehr nahe an meine natürliche Realität gekommen war, obwohl noch nichts passierte. Alles was mir bis dahin Gelegenheiten bot erwachsene Frauen nackt sehen zu können, nutzte ich nicht mehr. Im Schwimmbad, beim Duschen nach dem Sport, am Strand im Urlaub und an vielen anderen Orten lebte ich auf und verlor alles wieder. Ich habe viele Frauen geküsst, gestreichelt und zärtlich berührt und konnte nicht mehr weiter machen. Diese öffentliche Demütigung sitzt heute noch sehr tief in mir, obwohl in der Berufsschule oder im Krankenhaus gleichgeschlechtliche Beziehungen kein Problem sind. Da ist es völlig normal.
Zum Glück war es meiner Mutter und mir nicht unangenehm, wenn wir uns nackt sahen und manchmal in der Wohnung frei herum liefen. Papa war ja nie da und hätte uns stören können. ...
... Mam und ich saßen dann, nach dem Abendessen und Duschen, fast jeden Abend in unseren Bademänteln zusammen auf der Couch, sahen Fern und ich lag oft auf ihrem Schoß, der nicht so verdeckt war. Der Duft aus ihrem Schoß war mir seit langem sehr vertraut und angenehm. Wenn ich mein Gesicht zu ihrem Bauch drehte sah ich mir ihre Spalte an, weil sie ihre Beine immer leicht gespreizt hatte. Ich merkte langsam, dass Mam immer öfter einen ganz besonderen Duft verströmte, der mir schöne Gefühle bereitete. Mir war klar geworden, dass sie nicht selten von meinen Streicheleinheiten erregt wurde. Ich selbst genoss ihr Streicheln in gleichem Maße und bekam starke Gefühle. Am schönsten war und ist es, wenn sie mit ihren Fingern zwischen meine Pobacken streichelte. Leider berührte sie nie meinen After und ich sehnte mich sehr danach. Nach einiger Zeit steigerte eine Kombination aus Gerüchen, Berührungen und der Anblick ihres nackten Körpers meine eigene Lust so sehr, dass ich mehr von ihr und mit ihr wollte. Kurz vor meinem vierzehnten Geburtstag kam es dann zu einem ernsten Gespräch zwischen ihr und mir, weil ich in der Schule völlig von der Rolle war. Immer häufiger träumte ich von Sex mit meiner Mutter, wenn ich masturbierte. Weil ich das nicht bekam, war ich am nächsten Tag in der Schule völlig ungenießbar."
Moni unterbrach ihre Erzählung, weil wir arbeitslos waren.
Wir hatten das Schlafzimmer komplett fertig und gingen in das Zimmer, in dem Moni lebte. Sie setzte sich auf den Rand ...