Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kathja. Pia liegt schon richtig. Ich habe kein Problem mehr damit. Ist doch nicht mehr geheim. Wenigstens nicht bei euch. Habt mir eben beide klar gemacht, dass ich gegen meine Gefühle nichts machen kann und ihr uns lieber miteinander schlafen lasst, als uns leiden zu sehen. Ich bin euch sehr dankbar dafür. Lasst uns mal den Vorschlag von Pia umsetzen und ich erzähle euch hier vom Anfang unserer Beziehung."
Wir fingen gleich an und machten zuerst das zukünftige gemeinsame Schlafzimmer der beiden zurecht. Während wir emsig wirbelten, ohne jedoch in Hektik zu verfallen, begann Moni mit ihrem Bericht.
„Wisst ihr, dass ganze ist für mich schon seit Jahren ein Problem. Damit meine ich nicht die intime Beziehung zu Mam, sondern mein extremes Gefühl nicht ganz normal zu sein. Zum ersten mal bemerkte ich mit zehn Jahren, dass mit mir etwas nicht stimmen kann. Ich entdeckte damals, als Mama mich während einer schweren Erkältung pflegte, dass mir die Intimwäsche sehr gefiel. Ich durfte nicht aufstehen und Mam musste mich im Bett versorgen. Schon nach der ersten Wäsche da unten sehnte ich mich nach dem nächsten Kontakt ihrer Hände an meinem Unterleib.
Sie selbst erschrak bei meiner ersten Reaktion auf ihre Berührung und wollte nicht weiter machen. Ich versicherte ihr aber, dass das nicht unangenehm oder schmerzhaft wäre. Deshalb machte sie es weiter und dachte sich sicherlich nichts dabei. Mit Zwölf bekam ich meine erste Regelblutung und litt unter extremen Schmerzen im ...
... Unterleib. Das führte mich wieder meiner Mutter näher, die sich intensiv um mich kümmerte. Diesmal wusch sie mich im Bad unter der Dusche, wobei sie selbst unbekleidet war. Sie nahm mich Abends mit in ihr Ehebett und hielt mich fünf Tage in ihrem Arm. Nur mit einem Bademantel bekleidet, lag sie neben mir und ich betrachtete sie ganz genau, wenn sie schlief. Mein Interesse an ihr wuchs gewaltig an und ich legte sie manchmal frei, damit ich mehr von ihr sehen konnte. Wenn ich glaubte sie schläft ganz tief und es nicht merken würde, küsste ich sie heimlich an bestimmten Stellen. Ich bin mir sicher, dass sie bis heute nicht weiß, was ich heimlich gemacht habe. Nach diesen zwei Begebenheiten vermisste ich es sehr stark, hatte aber bereits für mich erkannt, dass ich etwas habe, was bei eigenem Berühren für ein gutes Gefühl in mir sorgt. Diesen Reiz der Stimulation löste Mam immer bei mir aus, wenn sie meinen Kitzler mit dem Lappen rieb. Ich setzte es für mich positiv um und machte es mir fortan selbst. "
„Dann haben wir ja was gemeinsam.", warf ich schmunzelnd ein und Pia stimmte grinsend und Moni direkt ansehend, mit ihrem Kopf nickend, zu.
Moni zwinkerte uns verstehend zurück, ließ sich von uns jedoch nicht weiter unterbrechen.
„Irgendwann merkte ich, dass ich mich nur für Mädchen interessiere und von Jungs überhaupt nichts hielt. Meine Beobachtungen und meine Neugier sorgten für eine Flut von Vergleichen, die sich mit meiner körperlichen Entwicklung verbunden hatten. Alles was ...