Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Fragen.
„Schläfst du wirklich erst seit Donnerstag mit ihr? Ist sie deine erste Frau? Schläfst du gerne mit ihr und wirst du schon nass, wenn du nur an sie denkst? Wer hat eigentlich bei euch angefangen? Du behauptest immer, dass es von dir aus ging."
Moni sah mich verwundert an und in ihren Augen war auch ein wenig von einem unguten Gefühl zu sehen. Die Selbstvorwürfe schienen wieder zurück zu kommen. Ich wollte mich schon vor Ärger über mich selbst ohrfeigen. Ihre Augen zeigten mir, dass ich ihr nur Fragen gestellt hatte, um etwas über mich und mein Verhältnis zu Pia heraus zu finden. Ich hoffte eigentlich auf Antworten über mich selber. Moni unterbrach, nach kurzem Schweigen und diesem durchbohrenden Blick, meine Gedanken.
„Das sind ziemlich viele Fragen auf einmal, aber ich verstehe es gut. Können wir schnell Mams Sachen holen und zu euch nach oben in euer Zimmer gehen. Ich beantworte euch wirklich alles. Nur hier möchte ich so schnell wie möglich raus."
Ich sah ihr in die Augen und ging vorsichtig auf sie zu.
„Beantworte mir bitte nur eine Frage. War es Zufall oder Absicht, dass ihr im Bett gelandet seit?"
Pia stand in diesem Moment neben uns und schaute Moni in die Augen. Dieser Blick ließ keinen Zweifel daran, dass sie die Antwort ebenfalls jetzt und hier hören wollte. Moni zögerte nicht lange.
Mit einem prüfenden Blick zu uns, als wolle sie sich unseres Stillschweigens versichern, begann sie zu erzählen.
„Ich will schon seit Jahren mehr von ...
... ihr, als sie mir gab. Meine Zärtlichkeiten wehrte sie nie ab. Sie waren immer harmlos. Der Gefühlsausbruch von uns am Donnerstag war nicht geplant. Es ergab sich einfach so."
Sie überlegte einen Moment und setzte fort.
„Wenn ich es richtig bedenke, habe ich sie wohl seit Jahren unbewusst angemacht und immer mehr belagert. So einsam wie sie war, war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie meinen intensiver werdenden Zärtlichkeiten nachgeben würde. Ich denke, dass Kathja recht hat und es diese lange Zeit der Gemeinheiten meines Vaters war, die uns immer näher brachte. Ich glaube, ich habe sie provoziert."
Moni sah uns abwechselnd in die Augen und wirkte ein wenig erleichtert. Ihr letzter Satz schien sie zu befreien.
Pia wollte diese bedrückende Situation ein wenig auflösen und schaltete sich ein.
„Ihr müsst euch sehr intensiv geliebt haben. Jetzt ist mir auch klar, warum ihr Duft so stark an dir haftet. Ihr begehrt euch sehr, das kann ich immer noch ganz deutlich im Laken sehen. Es riecht nur nicht mehr so schön. Vielleicht sollten wir die Wohnung schnell lüften, die Bettwäsche wechseln und ein wenig hier sauber machen. Übrigens strömt es dir wieder aus. Kannst es nicht verhindern, wenn du an deine Mutter denkst? Kenne ich aber selbst sehr genau von mir."
Ich sah Pia unwirsch an, was Moni bemerkte. Den letzten Satz hätte sie sich verkneifen können. Moni muss ja nicht mit der Nase darauf gestoßen werden, das Pia ständig Lust auf mich hat.
„Ist schon gut, ...