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Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... dass Mathilde lockerer wurde. Nachdem sie erfuhr, warum und wieso Pia so lebt, schien es sie nicht mehr zu interessieren und nahm es sehr selbstverständlich auf. Wir Mädels verschwanden gegen zehn zuerst und Mam saß noch eine uns unbekannte Zeit, bei einem sehr angeregten Gespräch mit Mathilde, im Wohnzimmer. Moni schlief in Manjas Zimmer und Pia und ich verzogen uns in unsere schöne Welt. Die nächste Zeit wohnten beide bei uns. Es lief ab, als ob wir immer schon in dieser Konstellation zusammen gewohnt hätten. Mathilde und Moni konnten aber nicht ahnen, was Pia schon wusste, ohne auch nur eine einzige Beobachtung gemacht zu haben. Allein ihr Geruchssinn war der unumstößliche Beweis für ihre Kenntnisse. Logischer Weise war ich eingeweiht und amüsierte mich köstlich über die um uns entstandene Geheimniskrämerei. Mittwoch bis Freitag In der Nacht kam Monika heimlich zu uns. Sie schlich sich in unser Zimmer und weckte uns vorsichtig. Etwas verschlafen sahen wir sie am Bett stehen und Pia schaltete die Nachttischlampe an. Moni sah uns schüchtern an und setzte sich auf die Bettkante zu uns. „Entschuldigt bitte, wenn ich euch störe. Meine Mutter ist noch nicht im Bett und es ist so ruhig hier. Wisst ihr wo sie ist?" Pia und ich sahen uns an und ich ahnte schon etwas, als Pia tief Luft holte und lächelte. „Vielleicht sind sie bei Mam im Zimmer. Lass uns doch mal horchen gehen." Ich schwang mich über Pia aus dem Bett. Mit großen Schritten ging ich den Flur ...
... entlang, lauschte kurz an der Schlafzimmertür und hörte Gemurmel. Die beiden schienen sich angeregt sehr leise zu unterhalten und kein Ende zu finden. Ich sah noch kurz in die Wohnstube zur Wanduhr und war erstaunt. Es war gerade kurz nach vier Uhr. Den Kopf schüttelnd ging ich zurück ins Bett. Als ich das Zimmer betrat hörte ich Pia reden. „Weißt du von meinem Geruchssinn? Wenn nicht, möchte ich dich kurz aufklären. Ich liebe den Duft von Frauen die sexuell erregt sind und ich rieche ihn auf hundert Meilen gegen den Wind. Dazu kommt, dass ich die unterschiedlichen Düfte auseinander halten und zuordnen kann." Pia war zu klug, um mit der Tür ins Haus zu fallen und sprach sehr entspannt. Ich kletterte wieder über sie hinweg und deckte mich hinter ihr zu. Erst unter der Decke fiel mir auf, dass Moni mich nackt bewundern und direkt meine Spalte von hinten sehen konnte und ich glühte ein wenig vor mich hin. Pia und ich beobachteten die Reaktion von Moni und ich war mir sicher, dass Moni bald weich werden würde und sich uns offenbart. Damit Moni einen leichteren Weg für ihre Informationen bekam, sprach Pia leise weiter, ich richtete mich in den Schneidersitz auf, zog unsere Bettdecke etwas von unseren bedeckten Körpern und legte ihr einen Teil über die unbekleideten Beine. Dabei kam Pias nackter Körper zum Vorschein, was Moni mit errötendem Blick quittierte und sich abwandte. Pia nutzte die Gelegenheit gleich aus. „Na dann ist es ja raus. Kathja springt nackt aus dem Bett, ...