Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... was dir wohl gefallen hat, so wie sie dir ihre schöne Furche präsentierte, ich habe nie etwas an und wir teilen uns ein riesiges Bett in einem gigantisch großen Zimmer. Was immer du jetzt denkst, lass es. Ich bin eine bekennende Frau die auf Frauen steht. Kathja leider nicht. Was mit uns los ist ist eine längere Geschichte. Ich will jetzt wissen was bei euch los ist. Wie schon gesagt. Ich rieche die Lust von Mädchen und Frauen. Deine Mutter riecht sehr stark danach und es hört bei ihr einfach nicht auf. Damit steht für mich fest, dass Mathilde den Weg deines Vaters gegangen ist und eine sehr erfreuliche und sinnliche Beziehung pflegt. Stimmt's?"
Jetzt atmete Moni entspannt auf, sah uns erleichtert an und erzählte völlig zwanglos von Mathildes Liebesbeziehung. Sie schob sich weiter auf unser Bett unter die Decke und es sprudelte nur so aus ihr heraus. Es irritierte sie nicht, dass auch ich jetzt nackt vor ihr saß. Irgendwie schien ihr der Anblick zu gefallen und ich glaubte sie deutlich riechen zu können.
„Ihr habt absolut recht. Diese intime Beziehung läuft aber noch nicht so lange, wie ich weiß. Ich glaube, nein ich weiß es bestimmt, dass sie am vergangenen Donnerstag das erste mal intim wurde. Leider weiß ich nicht mit wem, weil ich mir Musik in meinem Zimmer anhörte und die Kopfhörer kaum Geräusche durchlassen. Seit mir bitte nicht böse, aber ich kann meine Mutter sehr gut verstehen. Papa hat sich nicht mehr für seine Familie interessiert und kam seit Jahren ...
... überhaupt nicht oder sehr spät in der Nacht nach Hause. Er war, wenn er zu Hause war, ein Stinkstiefel und tyrannisierte uns, wo er nur konnte. Mam wurde immer verschlossener und ich versuchte sie vor ihm zu beschützen, wenn er sie angetrunken missbrauchen wollte. Ich musste sie seit Jahren vor sexuellen Übergriffen von ihm schützen. Ich weiß nicht warum er so geworden war, aber heute würde ich behaupten, dass er es auf eine Scheidung abgesehen hat, die meine Mutter verursachen muss, damit er vor Gericht die eigene Schuld auf sie abwälzen kann. Die kleinen Feiern bei euch waren Abwechslung und ich merkte bald, dass mein Vater sich vor mir als verlogener Ehemann entpuppte, weil er bei anderen den liebevollen Familienmenschen mimte. Mama schlief schon länger jede Nacht bei mir in meinem Zimmer und ich tröstete sie, wenn sie so schrecklich weinte."
Dafür, dass Monika sonst nicht so gesprächig war, wurde sie in diesem Moment ein sprudelnder Brunnen von Redseligkeit. Pia und ich sahen uns an und wussten, dass sie uns nicht die ganze Wahrheit erzählte. Wir hörten zu und unterließen es sie weiter zu löchern. Wir waren uns sicher, dass das bevorstehende Wochenende noch viel ehrlichere Tatsachen ans Tageslicht bringen würde. Ich wollte von Moni aber noch etwas ganz wichtiges wissen.
„Du hast uns gerade schlimme Sachen erzählt. Ich finde es gut, dass du deine Mutter beschützt. Wir hatten das schon bemerkt, wie sehr du zu deiner Mutter stehst. Jetzt hast du ja auch von uns etwas gesehen, ...