Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wirklich litt und brauchte zum Glück nicht lange sich zu entscheiden.
„Wenn es Pia nicht stört, dass ich hier bin geht es für mich absolut in Ordnung. Ihr seit doch hier zu Hause. Ich kann auch in der Küche lernen."
Pia sprang auf, rauschte auf Moni zu, warf sich ihr an den Hals, küsste ihr dort sanft in die Halsbeuge und hauchte: „Danke Moni. Bleibe ruhig hier. Ich habe damit kein Problem."
Sie richtete sich wieder auf und sah Moni tief in die Augen. Pia schwankte leicht und ich hielt sie an den Hüften fest, bevor sie auf die Knie sank. Ihre Augen waren geschlossen. Ich war dabei vom Stuhl gerutscht, ebenfalls auf die Knie gesunken und hielt ihren Kopf in meinem Schoß. Moni sah uns beiden verängstigt zu und eine Frage stand in den Augen, die ich gleich beantwortete.
„Mach dir keine Sorgen. Pia hat gerade einen sehr starken Gefühlsausbruch. Dann schaltet ihr Gehirn ab und sie entspannt sich. Körpernähe hilft. Ich glaube sie hat dich eben ganz tief in ihr Herz geschlossen. Danke für deine Zustimmung."
Pia kam langsam wieder zu sich und lächelte mich an.
„Ich..."
„Psst, mein Engel. Alles gut. Moni ist auch da. Sag mir bitte, hast du Moni sehr lieb?"
Noch etwas schwach flüsterte sie lächelnd: „Ja, sie ist wirklich eine tolle Freundin. Ich habe sie sehr lieb."
Ich drückte ihren Oberkörper nach oben, damit sie aufrecht auf ihren Fersen sitzen konnte und knöpfte ihre Bluse auf. Moni sah schweigend zu, wie ich Pia Stück für Stück entkleidete und ...
... anschließend nackt zum stehen brachte, um sie auf ihren Bürostuhl zu setzen.
„Geht es dir wieder gut?", wollte Moni sofort wissen.
Als ob nichts gewesen wäre strahlte Pia sie an und sagte freudig: „Ja, super. Alles wieder gut."
Dann gab sie uns beiden einen Luftkuss und hing über ihren Büchern.
Nachdem Moni und ich sich wieder einsortiert hatten, übten wir weiter. Moni sah öfter zu Pia und schien noch ein wenig beunruhigt zu sein. Es legte sich aber und wir fragten uns gegenseitig ab. Es lief wie am Schnürchen. Ab und zu musste ich mir das Grinsen verkneifen, weil Moni Pia nicht selten von Oben bis Unten betrachtete und abgelenkt war. Da wir ihre medizinischen Fachbücher nicht so kannten, dauerte es mit dem Abfragen bei Moni noch länger. Mir war schon klar, dass meine Schwester ihr sehr gefiel. Pia kümmerte es nicht, sie lächelte Moni locker an und hatte keine Scheu vor ihr.
Es klopfte an der Zimmertür und Mam bat uns, ohne die Tür zu öffnen, zum Abendbrot. Nach dem Essen verbrachten wir alle im Wohnzimmer einen gemütlichen Abend, bei dem unsere Mütter sehr liebevoll und umgänglich zueinander waren. Für uns schien jetzt das Eis der Beiden gebrochen zu sein und niemand störte sich an den wenigen Streicheleinheiten zwischen ihnen. Mal über die Wange, mal über die Schenkel oder über den Rücken gegenseitig streichelnd, saßen sie wie zwei Mütter, die sich über ihr Leben unterhielten und uns einbanden. Pia hatte mit ihrem nackten Erscheinungsbild erheblich dazu beigetragen, ...