Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ist das OK?"
„Mädels, ihr seit Gold wert.", antwortete Mam und ergänzte: „Wenn ihr so lieb sein würdet wäre es schön nicht nur neue Bettwäsche aufzuziehen, sondern auch mit Monika heute die Küchenarbeit zu übernehmen. Mathilde und ich haben ein wichtiges Frauengespräch zu führen. Ich vermute mal, dass Monika nicht ohne Grund zu uns gekommen ist und mit euch ebenfalls etwas dringendes zu besprechen hat."
Dabei sah sie uns liebevoll an und wir nickten nur verständnisvoll, um uns zurück zu ziehen.
Bevor wir gingen fragte Monika noch ihre Mutter, „Warum bleiben wir heute hier?"
„Schatz, das dürfte, angesichts dessen, dass dein Vater heute seine Sachen gepackt hat und noch beim ausziehen ist, das Beste sein. Und falls du wissen willst wo er hin geht, nur so viel. Er wird seine jahrelange Geliebte mit dauerhaftem Erscheinen beglücken. Reicht das als Antwort?"
Ein sanftes Lächeln huschte in das Gesicht von Monika und ihre Ohrläppchen fingen an zu glühen.
„Bleiben wir nur heute oder etwas länger?", wollte Moni anschließend wissen und meinte noch, „Ich würde gerne etwas länger bleiben."
Mam griff ein und meinte freundlich zu beiden gewandt: „Ihr bleibt so lange bei uns, bis da unten in der Wohnung alles geregelt ist oder ihr es wollt. Nachtzeug für euch und Platz haben wir genug. Wenn es euch zu eng in Manjas Bett sein sollte, kann eine von euch auch auf der großen Couch schlafen. Oder ihr schlaft beide hier im Wohnzimmer. Fühlt euch wie zu Hause."
Sie drehte ...
... sich zu Pia und fragte: „Haben wir noch neue Zahnbürsten hier?"
„Ja, noch zwei Paar. Ich hatte gestern auch die frischen Handtücher einsortiert. Hygieneartikel sind auch aufgefüllt. Es müsste alles vorhanden sein."
Moni schien sehr entspannt und ging mit uns hinaus. Den Nachmittag verbrachten wir in gemütlicher Runde zu dritt. Pia und mir schien es so, dass Moni unverkrampft und locker war. Nichts deutete mehr auf ein Problem bei ihr hin. Da wir noch drei Tage zur Schule mussten, bis der Prüfungsstress begann und viel Fleiß nötig war, um unsere Abschlussarbeiten zu bewältigen, übten wir gemeinsam den umfangreichen Themenbereich der einzelnen Fächer. Pia war sehr unruhig und ich wusste genau was los war. Nach knapp zehn Minuten hielt ich es nicht mehr aus.
„Stopp!", rief ich plötzlich und sah Pia an. Moni erschrak. Ich sah Moni fragend an, bis sie mir signalisierte, dass ich reden soll.
„Pia kann so nicht lernen, Moni. Sie braucht ihre Freiheit." Ich rollte mit dem Bürostuhl nach hinten und hatte beide im Blick. Moni sah zu Pia und ich zögerte noch einen Augenblick. Mein Entschluss blieb.
„Moni. Pia muss nackt sein. Das ist sie jeden Tag nach der Schule. Normaler Weise liegen wir erst eine Stunde auf unserer Ecke und kuscheln. Das lassen wir heute. Bitte sei so gut und störe dich nicht daran, wenn sie ausgezogen hier sitzt. Sie quält sich sehr. Würdest du es akzeptieren?"
Moni sah uns beide an und wurde Rot im Gesicht. Sie musste aber erkannt haben, dass Pia ...