1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bei ihr einzuhaken. Danach setzten wir den Weg nach Hause fort, ohne auch nur einmal in die Schaufenster zu blicken. Dann hielt uns Moni in der Vorwärtsbewegung auf und fing an zu reden.
    
    „Kann es sein, dass ihr beide vorhin auf meinen Hintern geschaut habt? Ich bin mir sicher, dass ihr das gemacht habt. Aber wie auch immer. Ich habe bestimmt die beste Wahl getroffen euch zu fragen, ob ihr meine Freundinnen sein wollt. Wenn wir zu Hause sind würde ich gerne mit euch alleine sprechen. Wenn eure Mutter davon erfährt, wird es nicht schlimmer sein, als es für mich jetzt schon ist, aber erst mit euch alleine. Vielleicht löst sie auch andere Probleme, wenn sie davon weiß. Ich hoffe nur, dass ihr mich nicht verachtet, nachdem ihr erfahren habt was los ist."
    
    „Ganz sicher nicht!", riefen wir beide, wie aus einem Mund und drückten uns fest in ihre Armbeugen. Pia ergänzte noch locker: „Ja, wir haben auf deinen Po geguckt. Der ist wunderschön."
    
    Monika sah uns nacheinander an und grinste.
    
    „Ich wusste es. Freut mich wenn er euch gefällt."
    
    Wir gingen jetzt doch etwas entspannter nach Hause.
    
    Mam erwartete uns bereits und war erstaunt, dass die Tochter unserer Nachbarin dabei war. Sie lächelte uns an und schloss uns in ihre Arme. Moni stand unschlüssig daneben, bis Mam ihr andeutete auch zu ihr zu kommen, um sie zu umarmen. Moni ließ es zu und wir merkten, dass sie sich genauso hemmungslos anschmiegte wie wir, als wäre Mam ihre Mutter. Pia und ich hatten einen Arm um Moni ...
    ... gelegt und ich spürte, wie Moni ihre Spannung im Körper verlor und sich sehr weich an Mam schmiegte.
    
    „Schön, dass ihr da seit!", beendete Mam die Kuschelrunde und redete weiter.
    
    „Dann sind wir ja komplett. Schaut mal ins Wohnzimmer."
    
    Wir stiefelten alle drei den Flur entlang und staunten nicht schlecht, als wir Mathilde dort sitzen sahen. Moni lief zwischen uns und wir sahen in ihr Gesicht. Röte stieg in ihr auf und sie blieb wie angewurzelt stehen. Pia tippte hinter ihrem Rücken gegen meinen Arm und deutete mir, dass wir uns nur kurz begrüßen sollten, um schnell zu verschwinden. Ohne weiter nachzudenken ging ich mit ihr auf Mathilde zu. Kurz vor Mathilde hörte ich deutliches Einatmen von Pia. Mein Blick flog förmlich zu ihr. Mit breitem Lächeln beugte sich Pia zu Mathilde, blieb ungewöhnlich lange mit dem Gesicht nach unten geneigt über dem Busen von Mathilde, gab ihr einen Kuss auf die Wange und wich zurück, damit ich ebenfalls Mathilde begrüßen konnte. Dann drehten wir uns um und wollten aus dem Zimmer gehen. Mam stand uns im Weg und wir hatten das Gefühl, dass wir nicht ohne Moni gehen sollten. Ihr Blick sagte uns deutlich, wie notwendig es wäre Moni jetzt nicht allein zu lassen und sie mit Mathilde allein sein möchte. Ich sah Mam verwundert an und wollte eine Erklärung.
    
    „Bleiben beide heute bei uns? Dann müssten wir das Zimmer von Manja herrichten. Da können beide übernachten. Pia hält es zwar immer in Schuss, aber wir sollten trotzdem neue Bettwäsche aufziehen. ...
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