1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... auch zu, dass mein Schw…. sich erneut seinen Platz in der engen Röhre suchte. Alleine die Geilheit regierte in meinem Kopf, … bis der bekannte einschnürende Schmerz der Drahtschlinge um meine Eichel mich wieder auf den Boden der Realität zurückholte.
    
    Yvonne erfreute sich an meinem schmerzverzerrten Gesicht, zeigte es doch wieder einmal die Genialität meiner Frau.
    
    “Du siehst, selbst Deine geile Gedanken werden Dir in Zukunft nicht mehr vergönnt sein.!“
    
    Es stimmte, diese Schmerzen wurden inzwischen unerträglich. Der kleine, dünne Draht schnitt sich immer weiter in die dünne Haut unterhalb meiner Eichel ein. Es fühlte sich an, als wenn die Schlinge immer weiter zu gezogen würde.
    
    Ich fing vor Schmerzen an zu jammern.
    
    “Ich wusste ja immer schon, dass Du ein Waschlappen bist! Außer Haus andere Frauen durchvögeln, das kannst du gut! Und zuhause den treuen, armen Ehemann spielen, der - sobald seine Frau außer Haus ist - im Internet sich an den sadomasochistischen Bildern hoch geilt, um dann anschließend sich einen herunterzuwichsen! Tja, jetzt siehst Du mal, dass es doch ein Unterschied ist, nur im Kopfkino einen Keuschheitsgürtel zu tragen oder jetzt in der brutalen Realität!”
    
    Yvonne fing an, sich in Rage zu reden. Immer schneller wurden ihre Worte und immer höher ihre Tonlage.
    
    Früher war es so, dass sie in solchen Situationen schon mal eine Porzellantasse auf den Boden warf und beim Verlassen des Raumes die Tür mit einem lauten Knall zuschlug.
    
    Sie war dann ...
    ... nicht mehr Herr ihrer Sinne und überschlug sich mit ihren Reaktionen.
    
    Ich wusste, dass jetzt auch nur die kleinste Kleinigkeit sie zu einem unüberlegten Handeln hätte verleiten können.
    
    Und so nickte ich nur unterwürfig und versuchte sie mit meiner passiven Reaktion zu beruhigen.
    
    Ein erneuter Stromstoß hätte mich zusammen mit den immer noch währenden Schmerzen an der Eichel zum Wahnsinn gebracht.
    
    Ich gab keinen Laut von mir. Zu groß war die Gefahr, dass ihr hierbei auch nur ein kleines Wörtchen missfiel und sie so wieder aufheizte.
    
    Mein Verhalten zeigte seine Wirkung.
    
    Yvonne beruhigte sich wieder.
    
    Langsam und immer bedächtiger fuhr sie mit ihrem Redeschwall fort…
    
    Mit grazilen Schritten näherte sie sich mir wieder.
    
    Unsere Köpfe waren jetzt nur noch eine handbreit voneinander entfernt.
    
    Sie versuchte mich erneut wieder aufzugeilen.
    
    Mit beiden Händen umfasste sie meinen Nacken und mit leicht kraulenden Bewegungen sorgte sie für eine Gänsehaut auf meinen Armen.
    
    Yvonne bemerkte, dass mein Penis sich aufzurichten versuchte. Und diesmal änderte sich Yvonne´s Stimmlage und mit einer warmen und bedächtigen Stimme fuhr sie ihren Redeschwall fort:
    
    “Tinchen, wenn Du nicht erneut willst, dass Dein Penis von der dünnen Drahtschlinge zerschnitten wird, musst Du versuchen, Dich abzulenken. Du darfst Dich nicht auf Deine steigende Geilheit einlassen. Ich weiß, es ist schwer, sich nicht den aufkommenden geilen Gefühlen hinzugeben und stattdessen den eigenen ...
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