1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... reißen.
    
    “Du siehst, Tinchen, es hat sich jetzt einiges geändert für Dich! Dein normales Leben ist ab heute passee. Ich glaube, jetzt hast Du mit der Stromgewalt erfahren, dass es sich nicht mehr um ein Sexspielchen - a la Kopfkino - handelt, sondern darum, dass Du wirklich mein Sklave für den Rest Deines Lebens sein wird.”
    
    Yvonne stand vom Sofa auf, ging zu mir und schloss - unerwartet - die Handschellen und die Fußfesseln auf.
    
    Erlösung.
    
    Endlich konnte ich meine Hände und Füße frei bewegen.
    
    “Du wirst jetzt denken, dass Du mir gleich den Sender aus der Hand reißen wirst und dass DU damit aus deiner misslichen Lage entfernt wirst! Doch ich kann Dir garantieren: Ich habe für alle Fälle vorgesorgt, Du wirst niemals mehr aus Deiner Sklavenrolle kommen. Aber das wirst Du sicherlich noch einige Male schmerzlich erfahren müssen.!”
    
    Teil 7 Die Erziehungshilfe
    
    Ich war immer noch von der Wortwahl und der Strenge der Worte, die meine Frau an den Tag legte, beeindruckt. Irgendwie glich sie meinem Kompaniechef, der mir und nicht nur mir, sondern der ganzen Kompanie mit seinen bestimmten und energischen Worten Eindruck verschaffte. Und so war es denn auch nicht verwunderlich, dass ich - wie damals während des morgendlichen Appells - in einer “Habachtstellung” vor den beiden Frauen verweilte, in der Erwartung, dass mich ein “Rührt Euch” erlösen würde.
    
    Doch dieses “Rührt Euch” sollte mich nicht erlösen.
    
    Anstatt dessen verweilten Yvonne und Eleonore auf dem Sofa und ...
    ... begnügten sich damit, mich und mein weiteres Verhalten zu beobachten.
    
    Ich hingegen wagte es nicht, mich zu bewegen. Zu groß war noch die schmerzliche Erinnerung an den 5 Sekunden, in denen meine Hoden mit 1000 Volt malträtiert wurden.
    
    So vergingen einigen Minuten, bis schließlich Yvonne aufstand und langsam mit einem lächelnden Blick zu mir hinüber kam.
    
    “Ich glaube, Du hast Deine Lage schon richtig erkannt! Du darfst Dich jetzt entspannt hinstellen und Dich frei bewegen, bevor ich Dir Dein zukünftiges Leben und Dein Verhalten mir gegenüber erkläre!”
    
    Sie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen aufrecht vor mir und blickte mir mit einem ernsten - aber liebevollen - Blick tief in die Augen, während sie mit dem Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand mein Kinn leicht anhob.
    
    Ihr Mund war jetzt nur noch wenige Zentimeter von dem meinigen entfernt.
    
    Ein herrlich blumiger Duft umgab sie.
    
    Gierig sog ich den Duft auf .
    
    Sie bemerkte meine aufsteigende Geilheit und förderte sie noch, indem sie mit ihrer rechten Hand den stählernen Keuschheitsgürtel umfasste und streichelte.
    
    Meine steigende Lust machte auch nicht vor meinem Penis halt. Er fing an in der engen Röhre zu wachsen und weiter nach vorne zu wandern, bis …..
    
    …. kurz hinter meiner Eichel ein einschneidender Schmerz ein weiteres Ausdehnen unmöglich machte.
    
    Ich zuckte zusammen und versuchte mit meinen Händen mein Penis zu erreichen.
    
    Schnell schob ich die Hand meiner Frau beiseite, die immer ...
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