1. Auf Montage Teil 27


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Transen

    Zu Hause gehen sie gleich zu Bett, liegen dort eng zusammen gekuschelt. Sie küssen sich, doch es baut sich keine erotische Spannung auf, Beate merkt das es in Regina arbeitet, zu viel ist heute passiert, sie wird es erst verarbeiten müssen denkt sich Beate, darum drängt sie sich nicht auf, obwohl sie große Lust auf Regina hat. Regina ist ihr dafür dankbar, sie rückt noch näher zu Beate, „Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch mein Engel, nun versuch schnell einzuschlafen mein Schatz“. Sie küssen sich nochmal, dann legt sich Regina in eine angenehme Position uns schließt ihre Augen. Beate betrachtet sie noch lange, sie kann sie gerade noch erkennen, sie denkt über das Heiraten nach und schläft darüber ein.
    
    Worte wecken sie, wie aus tiefem Wasser kommt sie an die Oberfläche der Realität, Regina redet im Schlaf. Beate versteht es erst nicht, Regina nuschelt ins Kissen, „Mach mich hübsch Mami, bitte mach mich hübsch“. Nach und nach begreift Beate, „Möchtest du hübsch sein?“ „Ja, mach mich hübsch, Mami“. Beate berührt sie leicht am Kopf, streicht über ihr Haar, „Nun bist du hübsch“. Regina seufzt wohlig, „bin ich lieb Mami, bin ich dein liebes Mädchen?“. „Ja“, flüstert Beate, „du bist mein liebes Mädchen, meine hübsche Regina“. Wieder seufzt Regina und sinkt wieder in den Schlaf.
    
    Beate liegt wach neben ihr, es kam nie von der Mutter, denkt sie, Magarete hat keine Schuld daran, es kam immer von Regina selber, Magarete hat nur so getan als wäre sie der Auslöser um Regina zu ...
    ... helfen. Nun erklärt sich auch das Foto im Brautstudio, da wo Regina das weiße Kleid anhat, Beate hat sich immer gefragt warum sie das trägt, Magarete hätte ja schlecht von der Verkäuferin verlangen können das sie ihrem Sohn das Kleid anziehen lässt, nein es kam von Regina selber. Was hatte Regina denn noch gesagt als sie zusammen die Fotos betrachtet haben? Beate überlegt angestrengt, richtig, Regina hat sich in diesem Moment nicht wie Regina gefühlt, nicht wie ein Mädchen gefühlt, nein sie war Regina! Beate überlegt weiter, wenn das am Geburtstag ihrer Schwester nicht passiert wäre, dann würde sicher eine richtige Frau hier neben ihr liegen. Nein, denkt sie, keiner würde hier liegen. Regina wäre ihr nie begegnet! Sie wäre alleine, oder – tot. Beate legt den Arm um Regina. „Wir werden Heiraten“, flüstert sie, „Wenn du mich fragst werde ich Ja sagen. Ich werde dich nie wieder gehen lassen, das verspreche ich“. Regina murmelt etwas im Schlaf, Beate lächelt. lächelnd schläft sie auch wieder ein.
    
    „Guten Morgen Schlafmütze“, sagt Regina, sie hat Beate mit einem Kuss geweckt und lächelt sie nun an, „ich habe hier einen Kaffee für dich“. Sie zeigt auf den Nachttisch wo eine dampfende Tasse steht, „ich gehe mich schnell duschen, dann können wir frühstücken“. Beate stützt sich auf die Ellenbogen, „Wie kannst du am frühen Morgen schon so munter sein“. „Ich bin schon lange wach mein Engel, ich habe schon trainiert“. Beate kratzt sich ausgiebig am Kopf, „Trainiert? Ach so, aber das musst ...
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