Die Firma Teil 19
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... ausgeredet, öffnete sich die Tür und meine Familie kam mit zwei Bodyguards herein. Sie knieten nieder und die zwei Männer verließen den Raum. Auch der Geschäftsführer verließ den Raum.
Mein Blick ging zu meiner Familie und ich war den Tränen nah. Sie waren nur ein paar Tage hier und sahen aus als ob sie zehn Jahre ihres Lebens verloren haben. Sie waren dürr, wenn gar nicht unterernährt. Ihre Haare wo sie stolz drauf gewesen waren, sahen aus wie Stroh. Auch wenn man ihnen hierfür anscheinend eine Dusche erlaubte, waren sie immer noch ungepflegt. Selbst ihre Brüste, die vor ein paar Tagen noch straff und fest waren, hingen wie bei einer achtzig Jährigen Oma steil nach unten.
Es zerbrach mir das Herz, wie meine Kinder vor mir knieten, Nicht einmal die Kraft dafür hatten. Sie drohten immer wieder umzufallen. Sie machten einen Abwesenden Eindruck, als ob sie mit dem Leben abgeschlossen hatten und nur noch dahin vegetierten. Es war ein Gefühl, eine Ansicht die man nur schwer beschreiben kann.
Eines war mir klar, ich musste sie da heraus holen. Schaute zu Beate, die am weinen war. ich streichelte ihre Wange und versuchte sie zu beruhigen. Stand auf und ging zu meiner Familie, ging um sie herum und was mich wunderte, war das sie keine Striemen auf dem Rücken hatten. Soll das heißen das es keinen Anlass gab sie zu bestrafen.
Ging zu Andreas und bat ihn den Geschäftsführer zu rufen. Er nickte und drückte auf einen Knopf. Die Tür öffnete sich und er kam herein. "Herr Müller, ...
... sie haben geklingelt, wie sehen ihre Wünsche aus". "Das müssen sie Herrn Connor fragen, denn er ist der Boss hier". Er sah zu mir und ich stellte ihm eine Frage, "wie haben sich die Objekte verhalten seit sie hier sind?"
"Herr Connor, die Mutter ist immer noch etwas aufsässig, aber das kriegen wir schon in den Griff. Die Töchter sind Vorbildlich, sie wiedersprechen nicht, ertragen alles was man von ihnen verlangt und versuchen das Beste aus dieser Situation zu machen.
"Schön, würden sie mir noch einen Gefallen tun". "Sehr gerne Herr Connor". "Würden sie mir bitte die Mutter an das Andreaskreuz festmachen. Mit dem Gesicht zur Wand". Er nickte, packte meine Exfrau Anne sehr unsanft in die Haare und zog sie hinter sich zum Andreaskreuz. Zwang sie auf die Beine und machte sie am Kreuz fest.
Ich ging zu meinen Kindern, ging in die Hocke und hob beide Kinne an, damit sie mir in die Augen schauten. Sie zuckten zusammen, bekamen eine Gänsehaut und zitterten. "Eure Glück ist es das ihr mein Fleisch und Blut seid. Wir werden euch etwas zum Anziehen besorgen und dann werdet ihr uns begleiten. Ich alleine werde Entscheiden was mit euch passiert. Wenn ich je ein Wiederspruch höre, eine Beschwerde, oder das kleinste Problem durch euch auftaucht, werdet ihr hier wieder landen, ist das klar".
Beide sahen mir in die Augen, sie wollten weinen aber selbst dafür reichte nicht einmal die Flüssigkeit aus. Beide antworteten mir, "Ja Papa, alles was du willst". Der Geschäftsführer bekam ...