Die Firma Teil 19
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Marokko, oder die zweite Vernichtung
©bigboy265
Mein Gott war ich gestern am Ende, so kaputt das ich nicht einmal die Kraft aufbrachte, noch schnell unter die Dusche zu springen. Jetzt liege ich neben der bezauberndsten Frau, wache in diesem Schiffpalast auf und schaue aus dem Bullauge. Was einem mitteilte das es wieder ein toller warmer Tag wird. Quäle mich aus dem Bett und merke wie anstrengend der gestrige Abend war.
Freue mich auf die Dusche und hoffte heute einmal nur einen normalen Tag zu verbringen. Wie herrlich das Wasser war! Eine Sache die man stundenlang machen konnte. Plötzlich stand Beate neben mir, strahlte wie ein Stern und sah richtig Glücklich aus. Trotz dem Vorfall mit Franziska. "Guten Morgen, mein Schatz", begrüßte sie mich und gab mir einen langen Kuss.
Schnappte sich das Duschgel und fing an mich abzuseifen, was ich nur zu gerne zurückgab. Auch toll war das sie keine Versuche unternahm meinen Schwanz auf Vorderman zu bringen und in ihrer Möse unterzubringen. Auch sie scheint diese Pause sehr angenehm zu empfinden. Schnell rasieren, Zähneputzen und Beate kümmerte sich noch um meine Brandwunden.
Ist das Leben nicht schön! Verließ das Bad und Beate hat mal wieder etwas zum Anziehen hingerichtet. Was mich wunderte, war das es keine Klamotten für das Boot war, oder so einen scheiß vornehmer Anzug. sondern nur eine tolle schwarze Jeans, rotes T-Shirt und ein paar Sneakers. Desweiteren eine einfache Uhr. Ich war begeistert.
Auch Nicole zog so ...
... etwas ähnliches an. Eine blaue Jeans, gelbes T-Shirt und ebenfalls ein paar Sneakers. Mir gefiel es. Aber sie konnte sowieso alles tragen und war wunderschön. Sie legte eine kleine goldene Kette an mit einem kleinen goldenen Herzen. Was ich nicht wusste war, das man das Herz öffnen konnte und da war eine Foto von mir drin.
Zusammen eroberten wir das hintere Deck von gestern Abend, Man hat uns mitgeteilt das es ebenfalls dort das Frühstück geben würde. Was mir nur Recht war. Der Reling entlang zu unserem Ziel sah ich auf das Meer, dass an uns vorbeisauste. Wir waren schnell unterwegs. Es kam mir die Frage auf wohin soll es gehen?
Am Tisch saß nur Gabi und die sah alles andere als Glücklich aus. Sie sah aber nicht abgekämpft aus, sondern nur schlecht gelaunt. "Guten Morgen, Gabi". Sie sah mich ernst an, "Wann ist eigentlich genug?" Ich saß noch nicht einmal schon musste ich mich mit meiner Lieblingsdomina auseinandersetzen. Rückte den Stuhl von Beate und setzte mich dann ebenfalls an den Tisch. Nahm mir ein Brötchen und schenkte uns beiden einen Kaffee ein.
"Was wird das, das Schweigen der Lämmer, oder was?" Legte das Messer zur Seite, sah Gabi ernst an und antwortete, "Gabi, so langsam nervst du mich, jeden Morgen seit wir in Spanien sind hast du schlechte Laune, es reicht, hast du mich verstanden". Sie wurde leicht rot und anscheinend richtig sauer. "Nun die schlechte Laune habe ich wegen zwei Herren. Der eine hat verstanden das er Scheiße gebaut hat und der andere ...