1. Die Firma Teil 19


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... Deck betraten. Was mir sofort auffiel und auch wunderte, Er schob den Stuhl von Franziska wie ein Gentlemen, das selbe galt für Paolo. Andreas erblickte Chantal und freute sich wie ein Schneekönig. Aber nicht lange, "Herr Müller guten Morgen, aber muss das sein". Er sah zu Gabi und sein Lächeln war wie verblast. " "Wieso Gabi, ist doch super, also mir gefällt es".
    
    Man sah das Gabi kurz vor dem Explodieren war. Auch Andreas merkte das und wusste obwohl er der Chef war, musste er sich in acht nehmen. Auch wenn er versucht sich durchzusetzen. Denn bei mir ging es nicht also macht man die Sklaven nieder.
    
    "Es reicht Andreas, wir sind hier her gekommen um Urlaub zu machen. Aber seit ich hier bin, durfte ich die Villa auf Vordermann bringen, musste mich um diesen Idioten im Einkaufzentrum kümmern. Dann die Scheiße zwischen euch und nun da alle Probleme geregelt sind tanzt einer wieder aus der Reihe. Chef hin oder her, hört jetzt endlich mit dieser Scheiße auf. Oder ich werde es beenden!"
    
    Die letzten zwei Sätze kamen in einem sehr strengen Tonfall raus, das es mir sogar eine Gänsehaut bescherte. Andreas schien es genauso zu gehen, denn er wurde blas im Gesicht. Lehnte sich zu Franziska herüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie stand auf, sah mich an und zwinkerte mir zu.
    
    Okay, was sollte das jetzt heißen? Alles gut es läuft wieder mit ihm? Oder wollte sie mehr von mir? Sie ging um den Tisch herum, gab Chantal einen Kuss auf die Wange und fing an sie von den Seilen ...
    ... und diesem Analhaken zu befreien. Man sah ihr an, wie erleichtert sie war. Als ob ihr ein Stein vom Herzen fiel.
    
    Franziska setzte sich und auf einmal war die Stimmung eine ganz andre. Eine lockere, freundliche, sogar schon fast familiäre Atmosphäre. Andreas schenkte Franziska einen Kaffee ein, er kümmerte sich plötzlich richtig rührend um sie. Dies änderte sich auch nicht, als der Rest der Truppe kam. So wurde das ein wirklich erholsamer und toller Vormittag.
    
    Aber was war das, man merkte das das Schiff fahrt herausnahm und langsamer wurde. Ich schaute zu Andreas, der mir erklärte das wir wahrscheinlich kurz vor Casablanca waren. Ich kam mir vor wie in so einem Anime Film. Denn da würde man jetzt mehrere Fragezeichen über meinen Kopf schweben sehen. Ehrlich was wollen wir in Marokko? Ich habe mal einige kennengelernt, sehr nette Leute, fleißige Leute, aber wenn sie zwei Wochen Urlaub hatten, konntest du sie neu einlernen. Deshalb sieht ihr Land aus wie es aussieht.
    
    Also noch mal, was wollen wir hier? Andreas sah das ich nicht verstand was das ganze sollte. "Steve ich habe dir doch versprochen das du deine Familie wieder sehen darfst. Ich wollte dir einmal zeigen zu was unsere Firma im Stande ist, wenn jemand aus der Reihe tanzt. Ich hoffe du erschreckst nicht wenn du sie wiedersiehst".
    
    Ich nickte und machte mich auf das schlimmste gefasst. Sah mich um und erkannte das auch die anderen Damen nach unten sahen um ja nichts falsch zu machen". So eine scheiß Angst jagte ...
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