1. Die Firma Teil 19


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... nicht der Typ der so etwas jemanden wünscht oder ihn hierher schickt.
    
    Andreas kam zu mir, sah aber als erstes Beate an. "Keine Angst, Beate, ich verspreche das dir sowas nie passieren wird. Das hier Steve ist ein abschreckendes Beispiel, wo selbst die Firma nicht stolz darauf ist. Aber es wirkt um unsere Leute unter Kontrolle zu halten und unser Ziel zu erreichen. Hier kommen nur Leute hin, die uns angelogen, Verraten oder hintergangen haben. Oder auf Wunsch eines Bosses der jemanden fertig machen will. So wie in deinem Fall".
    
    Selbst Gabi und Paolo waren davon angewidert. Nur Nicole war ruhig und gelassen, aber sie kannte es ja. Wer jetzt denkt das war es, den muss ich leider enttäuschen, es kam noch schlimmer. Wir verließen den Raum, wovon es noch zwei weitere gab, wie uns Andreas mitteilte. Was das Ganze nicht besser machte.
    
    Wir gingen über einen Hof, wo uns einige der Frauen unseren Weg kreuzten. Mein Gott waren sie abgemagert, verdreckt und manche versuchten zu Lächeln und man sah deutlich das sie Lücken zwischen ihren Zähnen hatten. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich das Todesurteil meiner Familie unterzeichnet hatte. Denn hier kamen sie nur noch auf eine weiße heraus, mit den Füßen voran.
    
    Aber ich wollte meinen Kinder so was nie zumuten oder antun. Egal was sie getan haben, sie waren immer noch meine Kinder, mein Fleisch und Blut. Bei meiner Exfrau war ich mir nicht so sicher, denn sie ging mir Meilenweit am Arsch vorbei. Mein Mitleid hielt sich in ...
    ... Grenzen.
    
    Wir betraten eine weitere Baracke und mit Hängen und würgen konnte ich mir das Kotzen verkneifen. Es fiel mir aber verdammt schwer. Auch Beate, kämpfte mit den Tränen. Es war ein Stall, Schweine und Ziegen liefen frei herum und dazwischen die Sklaven und Sklavinnen der Firma. Aufgebart auf etwas Stroh.
    
    Kaum als man der Meinung war, schlimmer geht es nicht, kam so ein Marokkaner herein. Einen Eimer in der Hand und ging durch den Stall. Wer schnell genug war und seinen Teller hinreichen konnte bekam einen Schöpflöffel voll. Das gleiche bekamen auch die Schweine und Ziegen zu fressen. Wir verließe den Raum und gingen zurück, allerdings biegten wir vorher ab und betraten einen Raum, der meinem Spielzimmer zu Hause sehr nah kam, nur wesentlich größer. Er war voll ausgerüstet, Andreaskreuz, Gynokologenstuhl, Pranger und verschiedenen Geräten, alles da was man für seinen Spaß braucht.
    
    Was mich wunderte er war sauber, wenn gar nicht rein. Es war ein Sofa in diesem Raum und wir nahmen Platz, als ein weiterer Marokkaner kam, edel angezogen und es stellte sich heraus das er der Geschäftsführer war. Er klatschte zweimal in die Hände als eine Schar an Frauen kamen die uns etwas zu trinken brachten, einige von ihnen hatten einen Wedel in der Hand und wirbelten uns Luft zu, was bei der Hitze echt angenehm war.
    
    "Herr Müller, schön das sie uns einmal wieder besuchen, ihre drei Objekte sind gleich fertig und werden dann sofort hierher gebracht." Er hatte noch gar nicht ...
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