1. Wäscheboden


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Verführung

    ... ganzer Körper. Ich riss sie mit ganzer Kraft auf meinen zuckenden Schwanz und hob sie damit vom Boden ab. Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Meine Sahne pumpte mit Macht in ihren fordernden Leib. Das brachte auch Lilli über die Klippe. Ihre baumelnden Beine zappelten unkontrolliert. Sie schrie ebenfalls auf und ihre Scheide verkrampfte sich um meinen Schwengel. Rasend vor Geilheit fickte ich weiter bis plötzlich meine Beine nachgaben und ich mich vorn über auf Lilli fallen ließ.
    
    Lillis Möse zuckte immer noch und hinderte meinen nur ganz langsam erschlaffenden Freund heraus zu rutschen. "War das geil" sagte ich kurzatmig. "Du bist einfach nur geil"
    
    "Daran bist nur du Schuld. Wer ist denn schon beim ersten Treffen mit erhobener Rute auf mich losgegangen?"
    
    "Kein Wunder, wenn man plötzlich seinem Traumgirl gegenüber steht."
    
    Ich erhob mich und musste feststellen, dass ich ganz schön wackelige Knie hatten.
    
    "Komm Baby, lass uns schnell etwas frisch machen und zu meinen Eltern fahren. Aber bitte zieh´ dir etwas an, das nicht ganz so sexy ist." Damit zog ich sie vom Sideboard und küsste sie innig. Ich musste sie festhalten, da auch sie weiche Knie hatte, was auf ihren Stilettos besonders abenteuerlich war.
    
    "Ok" erwiderte sie schelmisch "Diese Klamotten haben ihren Zweck ja auch erfüllt"
    
    "So so, du bist mir ja ein ganz schönes Luder."
    
    Sie griente mich an. Das Grinsen des Siegers. "ich habe extra ein Kleid mitgebracht, das deine Eltern sicherlich tolerieren ...
    ... können." Sie zog ihr Top über den Kopf. Dabei präsentierte sie ihre prächtigen Titten, was mir sehr gut gefiel. Dann ließ sie sich von mir den Verschluss des Minnis öffnen und liß ihn zu Boden gleiten, was mir ebenso gefiel. Um Ihre Stilettos zu öffnen bückte sie sich mit gestreckten Beinen, wobei sie mir ihre Rückansicht entgegen streckte. Po, Beine und Scham glänzten vom Fotzensaft und Sperma. Ihre Schamlippen waren blitzeblank rasiert. Ich stellte überrascht fest, dass mir das noch gar nicht aufgefallen war. Jedenfalls gefiel es mir so gut, dass ich in die Vollen griff. Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre Schamlippen fahren und direkt auf ihre Klitoris gleiten. Sie stöhnte auf. Mit leichtem Druck massierte ich ihr Lustknöpfchen und steckte ihr vorsichtig meinen Daumen in die Möse.
    
    "Oh, du Schuft was machst du mit mir"
    
    "Soll ich aufhören?" Fragte ich mit erhobener Stimme.
    
    "Nein bitte nicht, mach weiter!" bettelte Lilli.
    
    Sie kam mit dem Oberkörper wieder hoch und kuschelte sich an meine Brust. Mit meiner linken Hand begann ich ihre Titten zu reizen, während meine Rechte ihr Allerheiligstes verwöhnte. Ich zog meinen Daumen aus ihrer Fotze und schob stattdessen drei Finger hinein. Sie war bestens geschmiert. Meinen Daumen ließ ich vorsichtig über ihrer Rosette kreisen.
    
    "Das ist schön" hauchte Lilli. Sie griff nach meinen inzwischen schlaffen Willi und massierte ihn sanft. Heiße Wellen der Lust durchströmten meinen Körper. Ich massierte ihre Titten nun kräftiger. ...
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