1. Wäscheboden


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Verführung

    ... Versuchung. Als Top trug sie ein weißes Feinrippunterhemd, von dem sie einfach die untere Hälfte abgeschnitten hatte, sodass es ihren Busen nur gerade so bedeckte und unten offen herab baumelte, einen gefährlich kurzen, dunkelblauen Faltenrock und atemberaubend hohe Stilettos der Marke Fickmichjetzt. Über eine Schulter hatte sie eine etwas zu große rote Handtasche geworfen. Das Gegenlicht des Treppenhauses setzte ihr Haupt in lodernde Flammen. Ich war wie gelähmt.
    
    Mit einem schnippischen Lächeln stolzierte sie an mir vorbei. Ich starrte auf ihre Rückansicht, die sie mit ihrem wiegenden Gang spektakulär in Szene setzte. Ihre "Kleidung" brachte ihren wundervollen Körper perfekt zur Geltung. Unter dem Handtuch erwachte mein treuer Begleiter zu neuem Leben.
    
    Mit einem koketten Blick über ihre Schulter fragte Lilli: "Willst du die Tür nicht schließen, Süßer?"
    
    Ich erwachte aus meiner Starre, schloss geräuschvoll die Tür und verfolgte meinen feuchten Traum, der Gestalt geworden mit wiegenden Hüften und lockenden Blicken mein künftiges Wohnzimmer ansteuerte. Von einem mitten im Raum stehenden Sideboard wurde sie gestoppt. Offensichtlich hatte sie mehr Augen für ihren Verfolger als für das was von ihr lag. So prallte sie gegen das Möbel und quiekte erschreckt auf. In diesem Moment erreichte ich sie, zog sie am Arm an mich, wobei ich sie umdrehte, und presste meine Lippen auf ihre. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mit einer Hand griff ich an ihren Busen. Ihr Top war ...
    ... keinerlei Hindernis ebenso wie ihr Röckchen für meine andere Hand, mit der ich beherzt ihren Knackarsch massierte. Das Handtuch rutschte, dem Ansturm meiner wachsenden Erektion nicht gewachsen, von meinen Hüften. Ich presste meinen Unterleib an Lilli, die sich heftig an meinem Mast rieb. Wir atmeten schwer.
    
    "Fick mich" forderte Lilli.
    
    Ich drehte sie um, drückte ihren Oberkörper nach vorn, hob ihren Rock und stellte fest dass sie keinen Slip trug. Auf ihren Schamlippen funkelte ein verräterischer Glanz. Ich presste meine geschwollene Eichel an Lillis Lippen und drang ohne zu zögern schwungvoll in ihre schleimige Grotte. Lilli fiel mit den Ellenbogen auf das Sideboard und drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich krallte mich an ihren Hüftknochen fest und stieß bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich spürte wie ich gegen Ihren Muttermund stieß und meine Eier an ihre Schamlippen klatschten. Wir stöhnten beide lustvoll auf. Das Gefühl und der Anblick waren überwältigend. Ich wollte den Moment genießen aber Lilli hatte andere Pläne. Sie begann unmittelbar ihren Unterleib auf meinem Schwengel hin und her zu bewegen. Ich verlor augenblicklich die Kontrolle und hämmerte meinen Prügel wie besessen immer wieder in ihr gieriges Loch. Lilli quiekte auf, ließ sich mit dem Oberkörper auf das Sideboard fallen und nahm meine kräftigen Stöße mit tiefem Stöhnen auf.
    
    "Jaaah, spritz mich voll. Fick mich. Spritz, spritz..." ihre Anfeuerung blieb nicht ohne Folgen. Meine Eier krampften zuerst, dann mein ...
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