Wäscheboden
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Verführung
... Boden. Wie von selbst bewegten sich meine Beine und ich stand ihr plötzlich gegenüber.
Sie war ein kleines bisschen erschreckt, erholte sich aber sehr schnell und schenkte mir ein Lächeln, das meine Hormone nun endgültig über den Siedepunkt hinaus erhitzten.
"Hallo. Sie sind der Neue, stimmt´s?"
Ich war froh, dass sie mich nicht bemerkt hatte. Sonst währe sie sicherlich nicht so freundlich gewesen. An meine Erektion dachte ich überhaupt nicht.
"Ja, ich bin! Stark, Michael Stark." Wieso ich mich vorstellte wie James Bond, ist mir bis heute nicht klar.
"Das sehe ich" erwiderte sie mit einem süffisanten Lächeln und senkte ihren Blick demonstrativ in meinen Schoß.
Mein Blick folgte dem Ihren und blieb an meiner glänzenden, vorwitzig aus dem Morgenmantel herausschauenden Eichel hängen. Ich war erschreckt und zuppelte hastig den Stoff über meine Lust. Dadurch entstand ein Zelt, das kein bisschen weniger aufdringlich war. Zu allem Überfluss rutschte der glatte Stoff wieder zur Seite, wodurch meine Eichel sofort wieder ihre Begeisterung für meine Gegenüber dokumentierte.
Der Rotschopf war amüsiert, ließ den Blick auf meinem Besten und sagte: "Ich bin die Elisabeth, alle nennen mich Lilli."
Nachdem ein zweiter Versuch scheiterte mich zu bedecken, gab ich es auf und machte eine entschuldigende Geste. "Tut mir leid, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Der Bursche macht einfach was er will."
"Schon OK. Ist ja wirklich mal ´ne nette Begrüßung. Ich hoffe er ...
... meint mich. Oder ist das eine ganz gewöhnliche Morgenlatte?" sie streckte mir ihre Hand entgegen, ergriff jedoch nicht die Meine, sondern direkt an meine mittlere Extremität, die ich ihr ja bereits entgegenstreckte. Zur Begrüßung griff sie beherzt zu und schüttelte ihn kräftig. Dabei sah sie mir neugierig in die Augen.
Ihre Hand war unglaublich zart. Augenblicklich fuhren heiße Blitze durch meinen Liebesstab. Ich konnte ein tiefes Stöhnen nicht unterdrücken, was ihr ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zauberte.
Sie ließ das Schütteln in ein zärtliches Streicheln übergehen, indem Sie meinen Schwanz in ganzer Länge sanft durch ihre Hand gleiten ließ. Dabei öffnete sie meinen Morgenmantel mit ihrer freien Hand.
"Übrigens bin ich Vorgestern achtzehn geworden. Hast du eine Idee, die dazu passt?" sie sah mir unentwegt in die Augen, allerdings hatte sich ihr Lächeln leicht verändert - es hatte nun eine unverkennbar herausfordernde Note mit einem Einschlag von Verlangen.
Wortlos ergriff ich ihren Nacken und zog sie an mich heran. Ohne zu zögern öffneten sich ihre Lippen und pressten sich auf meine. Unsere Zungen begannen einen leidenschaftlichen Tanz, der schnell immer heftiger und gieriger wurde.
Ihre Faust schnellte über meinen harten Schaft. Ich drückte ein kehliges Stöhnen in ihren Hals. Meine Sinne vernebelten sich in meiner überschwappenden Lust.
Auch Lilli schien die Situation zu erregen. Wie eine Ertrinkende klammerte Sie sich mit ihrem linken Arm um meinen ...