Moppel 08
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dem Bad hat sie mir ihr Zimmer gezeigt. Und -- ich habe mich aufs Bett gelegt, sie hat mich gestreichelt, und ich glaube auch lieb gehabt. Aber lieber Jens, ich habe ihr gesagt, dass ich dich liebe, nur dich! Und ich glaube, sie hat es mir auch so abgenommen. Das ist die Wahrheit!"
„Nun ja, ich glaube dir. Amelie ist ja meine Schwester, eine etwas komische Gestalt, aber ansonsten auch ganz lieb. Und gegen eine kleine lesbische Handlung habe ich nichts. Doch denke daran, sage mir immer die Wahrheit. Dann kann man alles zu einem guten Ende bringen. Ok?
„Ja, das verspreche ich dir, Süßer!"
Dann fickte er sie weiter und verwöhnte ihre Brüste. Sie legte ihre Beine um ihn, so, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Er machte es voller Liebe, wobei er immer danach fragte, ob es auch ihr gefallen würde. Diesmal kam er ziemlich schnell zum Orgasmus. Und danach küssten sie sich innig.
Wieder küssten sie sich beide. Jedoch Margret machte ein trauriges Gesicht.
„Es tut mit immer noch leid, dass ich kein Geschenk für deine bestandene Prüfung habe. Aber du darfst heute alles mit mir machen, was du willst. Ich werde alles tun, was du möchtest, das verspreche ich dir."
Dabei lächelte sie ihn an.
„Nun gut", meinte er, „das ist ein wunderschönes Angebot. Vielleicht sagst du mir noch, was du gern hast. Und auch, was du gar nicht gern hast. Nur, damit ich auch meine Grenzen kenne."
„Ach, was ich gern habe. Eigentlich alles Erotische, es muss nur gut gemacht werden. ...
... Dann gefällt es mir auch. Und wovor ich mich distanziere, ich glaube, das sind Dinge, durch welche ich in die Enge getrieben werde. Weißt du, wenn ich einem Anderen ausgeliefert bin und nichts mehr dagegen tun kann, das finde ich nicht gut. Aber vielleicht ist das ja auch ein besonderer Reiz?"
„Du hast recht. Auch ein Mädchen, das vergewaltigt wurde, zieht sich manchmal dem Bösen hingezogen, weil sie in dieser Situation war. Nun, ich werde mal sehen, wie weit ich gehen kann. Aber sage es, wenn ich an deine Grenze stoße."
Moppel lächelte nur. Sie wusste ja, dass Jens ein gefühlvoller Mensch war. Das war schon beruhigend und sie vertraute ihm.
„Nun, meine Liebe, sag mal, hast du einen BH hier, der deine Brüste nur so hält. Ich meine, der deine Möpse fallen lässt und sie doch noch hält?"
„Hm, ja, ich glaube schon. Ja, den werde ich anziehen und dazu den passenden Slip. Warte, mein Lieber."
Sie ging zu ihrer Tasche, während Jens versuchte, das Licht dezent einzustellen. Dann nahm er die Bettdecke vom Bett weg und sah dann Margret kommen. Ja, sie hatte einen rötlichen BH an, der hielt zwar ihre Titten, aber er ließ auch erkennen, dass sie eine Menge Holz vor der Hütten hatte.
Sie kam lächelnd zu ihm. Er umarmte sie, fasste an ihre Pobacken und knetete sie. Sie hatte wirklich einen knackigen Arsch. Dann ging er weiter ran an sie und beide küssten sich. Seine Hände gingen höher. Er ergriff ihre hängenden Möpse. Seine Hände waren über dem BH-Stoff, doch er fühlte ihre ...