1. Moppel 08


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Scham. Es dauerte nicht lange, da rutschte er aber in ihre Scheide. Ja er glitt in voller Länge hinein und es war ein herrliches Gefühl für ihn. Er spürte sein Herz pulsieren.
    
    Einige Male stieß er seinen Penis in sie hinein.
    
    Dann glitten seine Hände unter ihren Pullover und auch hier merkte er, dass sie nur den Pullover anhatte.
    
    „Oh Moppel, du hast dich ja für mich schön gemacht!"
    
    „Ich habe es versucht", sagte sie nur abwertend.
    
    Er fasste an ihre Titten mit weiten Händen und drückte sie zusammen. Ach, war das schön! Und dann knetete er sie. Wusste Moppel denn überhaupt, was sie für Schätze hatte? Immer wieder hob er mit seinen Händen ihre Möpse nach oben und knetete sie dann ordentlich durch. Margret hatte ihre Augen geschlossen und genoss das. Schließlich zwirbelte er ihre Brustwarzen, was sie zum unterdrückten Jauchzen brachte. Und immer wieder stieß er seinen harten in ihren Körper.
    
    Plötzlich fragte er: „Wie war es denn heute Morgen? So ganz allein?"
    
    „Na ja, es macht doch nichts", erwiderte sie, „ich wusste doch, dass du wieder kommst."
    
    „Und mit Amelie ging es auch gut?"
    
    „Ja, natürlich, warum denn nicht?"
    
    „Weil du nicht lügen sollst. Ich kenne doch meine Schwester!"
    
    Und damit stieß er seinen Stab mit voller Wucht in ihre Scheide, sodass es ihr bald wehtat. Und seine Finger zwirbelten ihre Nippel stärker.
    
    „Ja, sicher, ich habe Amelie natürlich auch getroffen", ergänzte sie.
    
    Er drückte ihre Brustwarzen stärker zusammen.
    
    „Aua!", ...
    ... schrie sie laut. „Es tut mir weh!"
    
    „Ja, das wird es immer, wenn du lügst. Ich finde, es wäre doch schön, wenn du mir die Wahrheit sagst. Sonst hast du morgen überall blaue Flecken. Also?"
    
    „Also was? Nun gut, wir haben uns im Bad getroffen."
    
    „Aha, ich hatte doch gesehen, wie Wasser in die Wanne lief. Und dann habt ihr zusammen gebadet? Oder?"
    
    „Aber ich bitte dich!", widersprach sie ihm.
    
    Und wieder kniff er sie und stieß seinen Steifen mit Wucht in sie.
    
    „Aua. Aber nur, weil sie mich in die Wanne gerissen hatte."
    
    „So? Du hast dich also zu ihr gesetzt?"
    
    „Weil sie mich dazu aufgefordert hatte. So war das. Ich schwöre es."
    
    „Und wie ging es dann weiter? Was habt ihr noch gemacht? Weißt du, ich kenne meine Schwester. Sie ist eine Lesbe, die mit allen Wassern gewaschen ist. Sie erzählt, dass ich schon viele Frauen mitgebracht habe, die alle furchtbar ausgesehen hatten. Nur die Letzte, ja die ist wunderschön! So törnt sie meine Freundinnen immer ein. War es bei dir auch so?"
    
    Moppel blieb erst ganz ruhig. So eine war das! Das war ja regelrecht unverschämt! Es machte sich so etwas wie Wut in ihr breit.
    
    „Ja, so hat sie mich auch hinters Licht geführt."
    
    „Nur hinters Licht geführt oder? Du wolltest die Wahrheit sagen, meine Liebe."
    
    Moppel holte tief Luft. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihm Amelie dies alles erzählt hatte. Aber er kannte seine Schwester. Also war es wohl das Beste, ihm die Wahrheit zu sagen.
    
    „Sie hat mich wirklich ausgenutzt. Nach ...
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