1. Ein unglaublicher Sommer 01


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... Die Ronheimer pflügten mit ihren Pferden nach alter Tradition und sie ritten sie auch.
    
    Eine Anzahl von Reitmulis tauchte auf, dann kam eine Abteilung feuriger Araber. Dahinter kamen die Weilheimer Indianer mit ihren buntgescheckten Indianerpferden. Vorneweg ritt die sechzehnjährige Alina auf ihrem Schecken. Alina war die Schwester von Marcel. Sie ritt barfuß. Tobias merkte auf. Ganz genau betrachtete er Alinas bloße Füße, als das Mädchen vorbeiritt.
    
    Tobias liebte es nicht nur, selber barfuß zu gehen, ihm gefiel auch der Anblick nackter Mädchenfüße. Im Verein gab es die manchmal zu sehen. An den normalen Vereinswochenenden liefen einige Mädchen barfuß, aber wenn sie auf Treffen fuhren, zogen sie sich meistens ihre kostbarsten Mokassins an, Dinger die mit bunten Glasperlen bestickt waren.
    
    Umso erstaunter war er, Alina auf diesem offiziellen Anlass mit nackten Füßen zu sehen. Gerade weil es ein hochoffizieller Anlass war, erregte es ihn, dass das Mädchen mit bloßen Füßen ritt. Alina benutzte keine Steigbügel. Ihre Füße baumelten frei an den Seiten ihres Pferdes herunter. Sie wippten leicht.
    
    Tobias fiel ein, dass Alina sehr oft barfuß ging. Fast so oft wie er selber war sie mit nackten Füßen anzutreffen. In ihren unterschiedlichen Indianerkleidern sah das allerliebst aus.
    
    Tobias stellte sich vor, Alinas hübsche Füße an den Knöcheln zusammenzuschnüren. Der Gedanke erregte ihn.
    
    Plötzlich kam ein muskulöser Arm von hinten um ihn herum.
    
    Nanu, dachte Tobias. Er ...
    ... meinte, dass jemand an ihm vorbei nach vorne zum Absperrzaun fasste, um sich abzustützen. Das Gedränge war inzwischen extrem. Wenn man nicht aufpasste, konnte man glatt umgeschmissen werden. Tobias wurde fest gegen die Absperrung gepresst. Er konnte sich kaum rühren.
    
    Der Arm fasste um Tobias herum. Er spürte eine Hand an seiner Hüfte. Alina ritt direkt vor ihm vorbei. Sie war ganz nahe. Er konnte ihren rechten Fuß genau betrachten.
    
    Die fremde Hand schlüpfte unter seinen Indianerschurz. Tobias blieb die Luft weg. Er stand ganz still und starr. Er wollte sich umdrehen, aber die Leute drückten ihn erbarmungslos gegen die Absperrung. Er konnte sich nicht rühren. Irgendwie wollte er es auch nicht. Er warf nur kurz einen Blick nach unten. Er sah unten im Gras seine nackten Füße. Dann die waagrecht laufenden Bretter der Absperrung. Die Reiter konnten nichts sehen. Niemand konnte etwas sehen.
    
    Niemand sah, wie eine Hand von rechts unter den Schurz von Tobias schlüpfte und sich schamlos Zugang zu seinem Schoß verschaffte. Auch Tobias sah es nicht. Zu eng war er gegen die Absperrung gepresst. Umso mehr spürte er es! Die fremde Hand fasste sein Glied.
    
    Tobias keuchte. In dem Lärm den die Leute machten, hörte man es nicht.
    
    Die Hand begann den Penis von Tobas rhythmisch zu reiben. Auf und ab rieb sie. Sie fasste fest zu, fast grob. Tobias stand wie erstarrt. Er blickte auf Alinas nackte Füße. Das Mädchen war jetzt an ihm vorbei und er konnte ihre nackten Fußsohlen anschauen, ...
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