Mein 10. erstes Mal - Das Vernuttungsexperiment
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mir meine bedingungslose Verfügbarkeit zu demonstrieren, so ist das perfekt gelungen. Ich habe meine Lektion gelernt und kann nur hoffen, dass das unverschämte Kerlchen wenigstens angemessen dafür bezahlen musste. (Wie ich später erfuhr, war es nur der Standardtarif, nämlich gerade mal 30 Euro)
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Nach seinem Verschwinden darf ich endlich in ein bequemeres Bett. Doch auch dort können meine Sinne nach dem verfickten Tag noch längst keine Ruhe finden, denn dazu sind sie einfach viel zu überreizt. So kann ich es nicht lassen, mein durch die Fremdkontakte stark angeschwollenes Geschlecht anzufassen. Erst gegen Morgen falle ich endlich in einen tiefen, erschöpften Schlaf. Es ist schon recht spät, als ich erwache. Von meinem fürsorglichen Gatten ist weit und breit nichts zu sehen. So bleibe ich einfach liegen, zu schön ist es im kuschligen Bett. Doch was ist das, da ist doch jemand an der Tür!
Noch einmal # 4
Es ist der mich geringschätzende Maghrebiner. Obwohl ich bereits erfahren habe, wie der tickt, spüre ich entgegen dieser klaren Erkenntnis ein geiles Ziehen im Unterleib. Ohne Weiteres kommt der Scheißkerl zu mir unter die Decke und macht sich in eindeutiger Absicht an mich ran. Oh ja, er will nochmal - und ich sowieso!!! Schon ist er auf mir drauf und obwohl ich mich zusammenreiße und mich kein bisschen für ihn öffne, habe ich dem harten Schwengel doch nichts entgegenzusetzen. Der gleitet zwischen meine Schenkel, spaltet meine Lippen und schon hat er sich ...
... mit mir vereinigt.
In diesem Moment kommt mein Mann. Unverschämt grinst mein Stecher ihn an und wirft die Bettdecke beiseite. So soll mein gehörnter Gatte tatsächlich Augenzeuge all seiner eigenen Schande werden! Als ich in die verzerrte Fratze meines Bezwingers blicke, lässt es sich nicht vermeiden, dass sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt. Der Fiesling scheint das zu erahnen, jedenfalls verharrt er bewegungslos, bis ich mich wieder einigermaßen beruhigt habe. Dann legt er wieder los. Jedes Zeitgefühl geht mir verloren. Vergehen Minuten oder sind es Stunden?
Irgendwann bin ich auch mal oben. Es ist ein bizarres Gefühl, einen Macho zu reiten, den ich nicht mag! Lange will er sich den Ritt jedoch nicht gefallen lassen und schnell liege ich wieder unten. Jetzt macht sich dieser Schuft einen Spaß daraus, mich regelrecht um den Verstand zu vögeln. Als ich irgendwann total erledigt bin, hebt mein treuer Ehemann die Decke vom Boden, um mich damit zu bedecken. Nach einer Weile verlässt auch er das Zimmer und erschöpft schlafe ich ein.
Fazit: Der Mann, der mich verachtet, ist mit einer gewaltigen Morgenlatte aufgewacht. Was könnte da näher liegen, als zu mir zu kommen, um einfach so einzulochen!? (Erst später soll ich erfahren, dass diese Begebenheit aufgezeichnet wurde. Unter dem Titel "How I became a cuckold" ist das Filmchen bei Youporn leicht zu finden. Schon Hunderttausende haben es gesehen und nun wissen Männer in aller Welt, wie ich so bin im Bett.)
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