1. Mein 10. erstes Mal - Das Vernuttungsexperiment


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Kollege meines Mannes hatte mir dergleichen vor Jahren angetan. Hatte mein Gatte das diesem Schinder etwa verraten?! Verzweifelt versuche ich, mich diesem fiesen Eingriff zu entziehen. Als mir das nach einer Weile tatsächlich gelingt, will ich gerade aufatmen, da liege ich auf der Matratze und rücksichtslos wird mir ein unglaublich fetter Apparat bis zum Anschlag ins Poloch getrieben. Im ersten Moment ist das natürlich ziemlich schmerzhaft! Wie kommt es nur, dass ich nicht protestiere, sondern dieses unerhörte Vorgehen schon beinahe willkommen heiße!? Nichtsdestoweniger schreie ich wie am Spieß, während der Herr selbstsüchtig vor sich hinrammelt. Erst als er sich röhrend tief in meinem Gedärm ergießt, komme ich ganz allmählich wieder zu Sinnen. Inzwischen wurde das Ding längst rausgezogen, die volle Lümmeltüte abgestreift und meinem Mann in die Hand gedrückt. Als ich wage, mich umzusehen, hat sich der gnädige Herr bereits auf sein eigenes Zimmer zurückgezogen.
    
    Fazit: Niemals zuvor war mir von einem Fremden gleich zur Begrüßung ein Schwanz hinten reingeschoben worden. Dieser hier hat es offenbar getan, um seiner Verachtung Ausdruck zu verleihen. Klar, Manche hätte sich vergewaltigt gefühlt, aber so sehr ich Triebtäter auch verabscheue, so sehr beeindruckt mich eine solch kompromisslose Art.
    
    (Foto)
    
    Nach dem einschneidendes Erlebnis erklärt mein Gatte, ich hätte heute nichts mehr zu befürchten, denn erst um Mitternacht würde mein nächster Freier eintreffen. Ich will ...
    ... nicht mehr, doch mein Gatte redet mir ins Gewissen. Der noch Kommende hätte doch keine Schuld an dem Vorgefallenen und es wäre nicht fair, ihm im letzten Moment noch abzusagen. Solchen Argumenten gebe ich mich letztendlich geschlagen.
    
    "Aber bitte nicht noch einmal anal!"
    
    "Natürlich nicht!"
    
    Bis es soweit ist, sind es noch zwei Stunden. So kann ich mich immerhin noch eine Weile erholen.
    
    Noch ist Freitag, doch bereits kurz vor Mitternacht führt mich mein Kuppler ins Kinderzimmer. Dort soll ich mich bäuchlings aufs obere Etagenbett legen. Kaum bin ich der Bitte gefolgt, werden meine Hände ans Bettgestell gefesselt. Wohl um meine Verfügbarkeit zu betonen, wird mir ein dickes Kissen unter die Lenden gestopft. So bleibe ich liegen, denn mein Gatte geht nach draußen, um den nächtlichen Kunden zu empfangen.
    
    SAMSTAG
    
    # 5
    
    Es dauert wohl eine Viertelstunde bis jemand das Zimmer betritt. Ich kann hören, wie man sich entkleidet, doch ich hüte mich, mich umzusehen. Daran, dass das Bettgestell erzittert, erkenne ich, dass die Leiter erklommen wird. So wie ich daliege, bin ich wem auch immer als billiges Fickloch hilflos ausgeliefert. Tja, eine ziemliche Wampe schmiegt sich an mein Hinterteil, allerdings hat dieser Eindringling nur einen ganz winzigen Zipfel, fast zu kurz, um richtig in reinzukommen. So pervers sich das anhören mag, gerade das verzweifelte Bemühen bewirkt, dass es mir kommt.
    
    Fazit: Zwar hat das Ganze nicht allzu lange gedauert, aber wenn die Absicht war, ...
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