Mein 10. erstes Mal - Das Vernuttungsexperiment
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... neben Wohnzimmer und Küche drei Schafzimmer: eines mit Doppelbett, eines mit zwei Einzelbetten und ein Kinderzimmer mit Etagenbett. Am frühen Freitagabend treffen wir ein. Ich mühe mich zu verdrängen, dass ich es hier gleich mit Männern zu tun bekomme, die für den Sex mit mir bezahlen. Mit einem durchsichtigen hellblauen Negligé und einem winzigen Slip mache ich mich so zurecht, wie es sich meiner Meinung nach für eine Professionelle gehört. So begebe mich in das Zimmer, in dem ein Lotterbett ein mit einem abwischbaren Lacklaken ist. Auf dem Nachtisch liegen fein säuberlich angeordnet ein paar Kondome bereit, eine Dose, die offenbar für die gebrauchten bestimmt ist und außerdem noch Gleitcreme. Erstaunlich, an was mein Schutzengel so alles gedacht hat!
# 1
Als mein erster zahlender Kunde an der Tür klopft, bin ich sehr aufgeregt. Es erleichtert mich, dass dieser Mann recht attraktiv ist. Eigentlich sieht er gar nicht so aus, als hätte er es nötig, die Dienste einer Prostituierten in Anspruch zu nehmen. Genau genommen bin ich ja noch gar keine, aber genau dieser Mann wird es sein, der mich dazu machen soll. Doch zunächst einmal nimmt er mich in die Arme wie eine gute Freundin. Nach leidenschaftlichem Geknutsche geht er für einen Moment auf Abstand, um sich das Shirt und mir das Höschen auszuziehen. Er beugt sich herunter, um den Duft meiner Geilheit aufzunehmen. Der motiviert ihn, mir forsch in den Schritt zu greifen. Ich schmelze dahin. Während er seine Hose ablegt, ...
... lege ich mich schonmal auf den Rücken und mache die Beine für meinen Freier breit. So kann der mich lecken und das tut er mit enormer Ausdauer. Bald hält er es für angemessen, sich auf mich draufzulegen, doch noch will ihm dabei keine Erektion gelingen, dazu ist er einfach zu kultiviert. Also tauschen wir die Rollen. Jetzt liegt er mit gespreizten Schenkeln unter mir, so als wäre er das Mädchen und ich zeige ihm, wie das mit dem Ficken funktioniert. Er versteht und will wieder nach oben. Erst als wir bereits eine halbe Stunde zusammen sind, schafft er es, in mich einzudringen, womit er mich endgültig zur Nutte macht. Noch ist er dabei, mich zuzureiten, da klopft mein kuppelnder Ehemann an der Tür und ermahnt uns, fertig zu werden, schließlich würden noch Andere warten.
Fazit: Dieser feine Herr hat sich sehr bemüht, mir das Gefühl zu vermitteln, dass er mich für ebenbürtig hält. Dabei hat er die ursprünglich vereinbarte Viertelstunde um fast das Doppelte überschritten. Ganz sicher wäre er sogar noch etwas länger geblieben, hätte mein Gatte ihn nicht ermahnt. Als er die entstandenen Mehrkosten auf den Nachtisch blättert, ist mir das äußerst peinlich. Dieser Herr war ein respektvoller, aber auch recht anspruchsvoller Kunde, der erst nach meinen intensiven Bemühungen endlich einen hoch bekommen hat.
(Foto)
# 2
Der Nächste ist weit weniger faszinierend, stattdessen ist wirklich sehr unattraktiv. Mir scheint, dass er über reichlich Pufferfahrung verfügt, aber wie sollte so ...