1. Abgetaucht Teil 1


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen

    ... blickte mich um. In dem weitläufigen Raum waren so um die 20 Person und alle waren sehr aktiv miteinander. Zu meinem Erstaunen sahen die Meeresmenschen aber nicht wie sonst aus. Anstatt ihrer Flosse hatten sie zwei ganz normale menschliche Beine. Ich schaute Omorphia an und sie erklärte mir: „Wir sind nicht an unsere Flossengestalt gebunden. Wir können auch die normale menschliche Gestalt annehmen. Hierdurch ist es uns auch möglich am Land umherzugehen und gerade beim ficken ist diese Gestalt deutlich besser.“ Ich war im ersten Moment sehr über ihre derbe Ausdrucksweise überrascht, aber es machte mich auch ein wenig an.
    
    Inzwischen hatte uns eine junge Meerjungfrau entdeckt. Ich würde sie auf gerade einmal 19 Jahre schätzen. Sie kam in ihrer Flossengestalt auf uns zu geschwommen. Auf die Bedeckung ihrer festen Brüste hatte sie verzichtet. Während sie auf uns zu schwamm, erklärte Omorphia mir: „Bei uns ist es keine Schande und kein Tabu in einem solchen Etablissement zu arbeiten. Ganz im Gegenteil. Für ein Mädchen ist dies bei uns die Zeit und das Ritual zum erwachsen werden. Jedes Mädchen muss von ihrem 18 Geburtstag an drei Jahre Dienst tun. Die meisten Mädchen können diesen Tag kaum erwarten.“ Ich frage sie: „Dann hast du auch hier gearbeitet?“ Sie bekam einen verklärten und verträumten Blick und antwortete: „Oh ja, das war eine sehr schöne Zeit. Ich als Prinzessin musste aber nicht nur drei Jahre, sondern ganze fünf Jahre hier Dienst tun. Und ich hab jeden einzelnen Tag ...
    ... davon genossen.“ Nach dieser Erzählung hatte ich nun endgültig eine gewaltige Latte in meiner Hose.
    
    Inzwischen war das junge Mädchen bei uns angekommen und verbeugte sich tief vor Omorphia. „Majestät!“, sprach sie sie an, „wer ist denn dieser gutaussehende Mann?“ Omorphia antwortete ihr: „Das ist Mike. Ein besonderer Gast des Königs und auch von mir. Er hat eine anstrengende Reise hinter sich. Verwöhne ihn gut!“
    
    „Wie Ihr wünscht, Majestät.“, erwidert sie mit einer weiteren Verbeugung. Anschließend nahm sie mich an die Hand und führt mich in einen abgetrennten Salon. Dieser war ganz in Rot gehalten und sie wies mich an, es mir auf der Liegestätte bequem zu machen. Ich blickte sie erwartungsvoll an und vor meinen Augen fing sie an zu leuchten und verwaltete sich in ihre menschliche Gestalt. Sie stand nun ganz nackt vor mir und präsentierte sich. An ihrem ganzen Körper war kein einziges Haar zu finden. Sie drehte mir ihren süßen kleinen Knackarsch zu und streckte ihn mir entgegen. Ich konnte nicht wiederstehen und griff direkt zu, was sie mit einem lüsternen Stöhnen quittierte. Ich genoss es einige Zeit diesen himmlischen Hintern zu kneten. Nach einiger Zeit drehte sie sich wieder um und sank vor mir auf die Knie. Sie machte sich gleich daran mich meiner Hose zu entledigen und fackelte nicht lange und zog gleichzeitig meine Unterhose mit aus. Mein voll erigierter Schwanz sprang ihr entgegen. Auf diesen bin ich besonders stolz. Er hat eine ansehnliche Länge und Breite und ...