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Abgetaucht Teil 1
Datum: 29.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen
... es kommen musste. Mir schwanden die Kräfte und ich sank ohnmächtig unter Wasser. Als ich wieder aufwachte, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich war immer noch unter Wasser, hatte aber keinerlei Atemnot. Der Grund dafür war, dass sich eine Luftblase um meinen Kopf gebildet hatte. Ich schaute mich um. Ich war in einer Art Zimmer und lag auf einem Bett aus Algen. Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich die verschiedensten Fische und andere Unterwassertiere vorbeischwimmen. Ich hatte mich gerade aufgesetzt, als sich die Tür öffnete. Mir fiel die Kinnlade hinunter, als ich sah, was da hinein kam. Es war eine Meerjungfrau. Genauso, wie man sie sich vorstellt. Ihr Unterleib bestand aus einer Flosse und ihr Oberkörper war menschlich. Sie hatte lange, blonde, im Wasser treibende Harre. Ihr Gesicht war wie aus einem Bilderbuch. Ihre Augen waren so strahlend blau wie das Meer. Ihre Lippen waren schön voll und rot. Ihre Nase rundete ihr Gesicht perfekt ab. Mein Blick glitt noch ein wenig hinunter und ich begutachtete ihren üppigen Busen. Dieser war mit einem Muschel-BH bedeckt und sehr schön anzusehen. Sprich eine richtige Traumfrau, oder besser gesagt eine Traummeerjungfrau. Sie sah mein Erstaunen und ein glockenhelles Lachen erfüllte den Raum. Dieser Laut erfüllte mich mit voller Glückseligkeit und ein verträumtes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Dann erklang ihre Stimme: „Hallo Fremder, wieder wach?“ Nachdem sich die erste Verblüffung gelegt hatte antwortete ich: „Wo ...
... bin ich? Wer bist du?“ Sie schwamm zu mir herüber und setzte sich neben mich auf das Bett und sprach: „Du bist im Palast von König Tribythos, dem Herrn der See. Mein Name ist Omorphia und bin dessen einzige Tochter und somit Prinzessin der See. Ich habe dich gefunden und dich hier her gebracht um dich zu retten. Und nun solltest du mir deinen Namen einmal verraten.“ „Mike“, antwortete ich und fuhr fort: „Dann hast du mir diese Blase verpasst?“ Ich deute auf meinen Kopf. Sie nickt. „Und warum hast du mich gerettet?“, fragte ich sie. Sie lächelte und erwiderte: „Zum einen, weil ich dich sehr ansehnlich finde. Den anderen Grund soll dir besser mein Vater erzählen. Ich bringe dich zu ihm. Er wartet bereits auf dich.“ Ich schluckte. Das konnte doch schon nichts Gutes bedeuten. Wir machten uns auf den Weg zum Thronsaal. Selbst die Flure und Gänge, durch die wir gingen, waren alle sehr prächtig. Auf einmal wurde ich aus meinem Staunen herausgerissen. Ich hörte ganz eindeutige Geräusche. Hier trieben es welche und nicht gerade zimperlich. Ich blickte Omorphia an. Diese lachte wieder und meinte: „Ja, auch wir Seemenschen haben unsere Bedürfnisse. Hinter dieser Tür ist sozusagen das königliche Freudenhaus. Magst du mal eine Kostprobe nehmen? So viel Zeit haben wir noch.“ Na da konnte ich doch nicht nein sagen. Ich war doch jetzt sehr gespannt, wie es Meeresmenschen miteinander tun. Omorphia öffnete die Tür und wir traten ein. Das Stöhnen wurde sofort lauter und intensiver. Ich ...