Abgetaucht Teil 1
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Dies ist eine Sexstory im Genre Fantasy in vier Teilen. Ich habe sie schon vor langer Zeit begonnen, aber dann doch wieder verworfen. Nun habe ich sie wiederentdeckt und Lust bekommen sie doch zu Ende zu schreiben. Mehr noch. Das erste Mal überhaupt wage ich es eine Geschichte zu veröffentlichen. Ich hoffe der ein oder andere wird Gefallen an dieser Geschichte finden. Ich wünsche viel Spaß beim lesen.
Mein Leben ist in einem Wort zusammenzufassen: Scheiße. Im letzen halben Jahr habe ich alles verloren, was mein Leben ausgemacht hat. Ich hatte einen großartigen und mehr als gut bezahlten Job bei einer großen Firma. Diese musste dann vor einem halben Jahr Insolvenz anmelden und schließen. Somit stand ich ohne Job da. Obwohl ich erst 29 bin, habe ich bis jetzt immer noch keine neue Anstellung gefunden, was aber nicht heißt, dass ich nicht danach gesucht hätte.
Durch meinen Stellenverlust meinte meine Freundin kurz drauf, dass sie nicht mit einem Arbeitslosen, oder mit ihren Worten „Loser“ zusammen sein könne und schon war sie weg. Ihr haben es so ziemlich all meine Freunde gleichgetan.
Wie man sieht, alles geht Berg ab bei mir. Nachdem ich mir das ganze Elend das letzte habe Jahr angeschaut habe, habe ich jetzt einen Entschluss gefasst. Hier hält mich nichts mehr. Familie hab ich nicht. Eine neue Anstellung und neue soziale Kontakte oder gar eine Beziehung stehen auch nicht in Aussicht. Also hab ich kurzer Hand die letzen Euros von meinem Konto zusammen gekratzt und ...
... all meinen Besitz verkauft. Am Ende kam eine doch ganz ansehnliche Summe zusammen. Mit dieser machte ich mich dann auf in Richtung Amerika. Man sagt ja es ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Also genau richtig für mich. Für die Überfahrt habe ich mich gegen das Flugzeug und für das Schiff entschieden, da ich immer schon eine Kreuzfahrt machen wollte, auch wenn diese aus finanziellen Gründen sehr karg ausfiel. Ein wirklich schönes Schiff war es nicht, aber ich dachte es wird schon nicht so schlimm werden.
Als das Schiff dann ausfuhr, stand ich auf dem Deck und blickte nochmal zurück. Ich hab ein wirklich gutes Gefühl. Jetzt wird wieder alles besser. Nach einigen Stunden waren wir mitten auf dem Atlantik. Zu meinem Bedauern, gerieten wir in ein großes Unwetter. Das Schiff kam sehr stark ins schwanken, was meinem Magen doch nicht so gut bekam. So kam es, dass ich doch an der Reling hing und hoffte, dass das Ganze bald vorbei ist. Doch dann kam es noch schlimmer. Eine sehr kräftige Welle traf das Schiff, sodass es sich sehr stark neigte. Hierdurch verlor ich mein Gleichgewicht und kaum das ich mich versah, befand ich mich im freien Fall und klatschte in das eiskalte Wasser. Ich versuchte mit aller Kraft mich über Wasser zu halten und mich bemerkbar zu machen. Jedoch hatte niemand bemerkt, dass ich über Bord gegangen war. So fuhr es weiter auf seinem Weg und ich blieb alleine und im Wasser strampelnd zurück. Ich war verzweifelt und kämpfte um mein Leben, aber es kam wie ...