1. Ein Traum wird wahr


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Angst.*
    
    Wir aßen zu abend und gingen wieder nach oben. Sie verschwand sofort ins Bad und kam diesmal ohne Badetuch in ihrem Nachthemdchen wieder heraus. Sie verschwand im Schlafzimmer und kann zurück, eine Decke um sich geschlungen. "Zieh dich doch auch schon aus.", sagte sie und ich verschwand im Bad. Als wir uns auf dem Sofa wiedersahen, kuschelte sie sich gleich an mich. Wir sahen irgendeinen Film. Mittendrin begann sie zu schmusen. Der Film war für uns Nebensache. Ich erwiderte ihre Küsse, streichelte über ihren Rücken, ihr Gesicht, sagte ihr, daß ich sie liebe. Schließlich schob sie meine Hand auf ihre Brust. Doch bevor ich meine Finger bewegte, setzte ich erneut an, ihr alles zu sagen. Sie legte ihren Finger auf meinen Mund, küßte mich und bewegte meine Hand auf ihrer Brust. Ich nahm ihre Brust in meine Hand, während sie in meinem anderen Arm lag. Sie lag quer vor mir mit ihrem Oberkörper. Hin und wieder konnte ich sehen, was sich unter meinen Fingern tat. Ihr Warzenvorhof war tiefdunkelrot, ihre Warze ebenfalls und sehr fest. Genau wie Mama es mir gesagt hatte. Doch meist küßte sie mich und ich schloß meine Augen. Ihre Scheide verströmte einen angenehmen Duft. Einen sehr erregenden. Aber ich hielt meine Hände bei mir. Und diesmal konnte ich ihren Orgasmus nicht nur spüren sondern auch hören. Denn schließlich sagte sie, das sie komme und "jetzt", "ja, jetzt". Dann schüttelte sie sich und sah mich glücklich an. "Ich liebe dich.", flüsterte sie mir mit feuerrotem ...
    ... Gesicht zu. Ihr Atem ging hektisch und schwer, ihr Körper war schweißnaß. Nicht nur sie war glücklich. Ich war es auch. Nicht weil sie mir ihre Brüste gegeben hatte, sondern weil sie sich hatte so gehen lassen. Sie stand auf, schaltete das Fernsehen aus und zog mich mit ins Bett. Hier kuschelte sie sich in meinen Arm. Als ich sie anschaute, sagte sie bittend: "Das noch nicht, bitte." Ich wußte gleich was sie meinte. Darum gab ich ihr einen Kuß, wünschte eine gute Nacht, was sie lächelnd zur Kenntnis nahm. Sie schlief auch sehr schnell ein und rührte sich in meinem Arm nicht.
    
    *Ich zog mich gleich aus und er auch. Diesmal ließ ich das Handtuch fort und legte mir eine Decke um. Dann kuschelte ich mich an ihn. Wir sahen etwas fern und mitten im Film wollte ich knutschten. Und das machten wir dann auch. Ich hab dann seine Hand auf meine Brust geschoben. Durch das dünne Nachthemdchen hab ich seine Finger mehr als deutlich gespürt. Als ich kam, hab ich es ihm auch gesagt. Aber an meine Scheide ist er nicht gegangen. Die war so naß geworden, daß am anderen Morgen die Stelle auf dem Sofa noch immer feucht war. Ich hab dann das Fernsehen ausgemacht und ihn mit ins Bett gezogen. Aber ich hab ihm gesagt, daß ich noch nicht mit ihm schlafen wollte. Komischerweise nickte er, ohne irgendwie zu protestieren. Ich bin dann in seinem Arm eingeschlafen, ohne daß er mich irgendwie angefaßt hat.*
    
    08 Heimkehr
    
    Morgens war ich der erste von uns beiden, der wach wurde. Ich schaute sie an. Sie lag ...
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