Ein Traum wird wahr
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Romantisch
... unter. Mehr als einmal berührten wir und an Stellen, die wir noch nie berührt hatten. Aber keiner nahm Notiz davon. Bestimmt eine halbe Stunde dauerte diese Wasserschlacht. Aber plötzlich standen wir uns gegenüber. Das Wasser reichte uns gerade bis zum Bauchnabel, die Hände rechts und links seitlich von uns in Brusthöhe erhoben, die Finger ineinander verhackt. Unser lachen erstarb urplötzlich. Schweigend sahen wir uns an. 2, 3 Minuten blieben wir wohl so, regungslos, stehen. Die Welt um uns herum verschwamm und wir sahen nur noch die Augen des anderen. Wir spürten instinktiv, daß sich in diesem Augenblick etwas zwischen uns anbahnte, dessen Tragweite wir noch gar nicht ausmachen konnten. Schließlich sagte ich leise: "Du, ich muß dir was sagen." "Nicht jetzt.", flüsterte sie. "Aber es ist wichtig." Sie schüttelte den Kopf und küßte mich. Danach floh sie wieder ins tiefe Wasser. Ich wollte ihr gerade sagen, wie es wirklich um mich stand. Das ich ein "Spießer" war. Aber sie blockte mich ab. Als wir aus dem Wasser kamen, legten wir uns noch etwas ins warme Gras, bis das wir trocken waren. Ich nahm erneut einen Anlauf ihr mein Geheimnis zu sagen, aber sie verschloß meinen Mund mit ihren Lippen. Als sie spürte, daß mein Penis hart von mir abstand, wurde sie etwas distanzierter. Ich akzeptierte dies. Sie zog sich an und ich ebenfalls. Ich half ihr auf Susi und wir ritten zurück. Unterwegs versuchte ich es noch mal. Aber anstatt mir zuzuhören, lachte sie und trieb Susi an ...
... schneller zu laufen. Schließlich war sie so schnell, das ich schon Angst um sie bekam. Aber auf dem Hof hielt sie Susi an und lachte vor Vergnügen. Ich sah daß ihre Angst fort war, daß sie völlig fort war.
*Nach dem Mittagessen sind wir dann mit Sattel geritten. Zunächst langsam, dann ein wenig schneller. Ich hab dann einen See gesehen und wir sind baden gegangen. Ihr hättet mal seine Augen sehen sollen, als ich nackt im See stand. Als er meine Brüste sah, sind sie ihm fast rausgefallen. Allerdings mir danach auch. Als er nackt war hab ich seinen Penis gesehen. Meine Güte, das ist ein Ding. Wir haben dann im Wasser rumgetollt. Ich hab versucht ihn an seinem Penis zu berühren, ohne das er es merkte. Er war wieder klein geworden. Schade. Er hat meine Brüste auch oft berührt. Aber er bemerkte es nicht. Irgendwann haben wir dann zusammen im Wasser gestanden. Wir haben uns nur in die Augen gesehen und an den Händen gehalten. Er wollte etwas sagen. Aber ich hab ihn viel lieber geküßt. Wir haben uns ins Gras zum trocknen gelegt. Da wollte er wieder nur reden. Aber ich wollte in dem Augenblick nur seine Lippen spüren. Meine Haut ist trocken geworden, aber meine Scheide wurde wieder naß. Und dann hat er wieder einen Ständer bekommen. Das war für mich der Zeitpunkt um aufzuhören. Ich hab mich dann angezogen und er auch. Auf dem Rückweg wollte er mir wohl sagen, daß ich langsamer reiten soll. Aber ich hab Gas gegeben. Susi wurde immer schneller. Und eigenartigerweise - ich hatte gar keine ...