Ein Traum wird wahr
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Romantisch
... begleitete. Aber er wolle mich erst noch sehen. Davon mache er es abhängig.
Am Donnerstag nach der Schule wollten wir nach Hause. Aber als wir auf halbem Weg waren, kamen uns meine drei "Freunde" mit einem Mann entgegen. Peter zeigte auf mich und der Mann kam schnell näher. "Du bist also das Arschloch, was meinen Sohn krankenhausreif geschlagen hat. Du wirst ihm jetzt Gesellschaft" Weiter kam er nicht. Ich hab Respekt vor Erwachsenen! Das hatten mir meine Eltern immer wieder eingebleut. Aber Erwachsene sollten auch Respekt mir gegenüber haben. Schließlich bin ich ja auch ein Mensch. Er kam nur auf einen Meter an mich heran, dann sackte er, seine Eier haltend, zu Boden. Ich ging an ihm vorbei, nahm Corinna an die Hand und wir gingen weiter. Die drei liefen natürlich fort. Ich spürte, wie Corinna zitterte. Sie hatte regelrecht Angst. Kurz, bevor wir an ihrem Camp angekommen waren, blieb sie stehen, drehte sich zu mir herum und schlang sie ihre Arme um mich. Ich konnte unter ihrem weinen hören, wie sie sagte, daß sie Angst gehabt hatte, als der Vater des einen Schlägers auf uns zu gekommen war. Was alles hätte passieren können. Es dauerte einige Minuten bis das sie sich wieder beruhigt hatte. Sie schaute mich an und ich konnte nicht anders, als ihr Gesicht in beide Hände zu nehmen, und sie zu küssen. Bis dahin waren wir nur gute Freunde gewesen. Sehr gute sogar. Verbündete im Kampf gegen die Spießer. Aber mehr war nicht. Zwar fühlte ich mich sehr zu ihr hingezogen, und ich ...
... glaube, daß dies bei ihr auch der Fall war, aber bisher war in dieser Hinsicht nichts passiert. Und nun dieser Kuß. Und sie erwiderte den Kuß! Zart und sanft. Ihre Hände faßten fester um meinen Körper, sodaß ihre festen Brüste gegen meine Brust drückten. Aus dem einen Kuß wurden viele. Und als sie mich anschaute, fragte ich sie: "Willst du mit mir gehen?" Mit zarter leiser Stimme antwortete sie: "Ja." Dann küßten wir uns wieder.
*Als er mich küßte, jagte es mir eine Gänsehaut über den Rücken. Das war so schön. Das hatte ich noch nie gespürt. Und natürlich erwiderte ich seinen Kuß. Darauf wartete ich schon so lange. Ich dachte mir, daß ich schon auf ihm wartete, seit er in unsere Klase gekommen war. Und als sich unsere Zungen trafen, wurde das Gefühl noch stärker. Viel stärker! Wir Mädchen spüren, wenn unsere Scheide naß wird. Bisher hatte ich dieses Gefühl nur, wenn ich mich selbst befriedigte. Aber nun hatte ich dieses Gefühl auch. Und das, ohne das er mich anfaßte. Und ich genoß dieses Gefühl. Es wurde stärker und stärker. Nur mit Mühe konnte ich meinen Orgasmus vor ihm verbergen. Ja! Ich war wirklich unter seinen Küssen gekommen. Und es war herrlich.*
Als wir uns küßten zitterte sie plötzlich. Fast war es so, als wenn sie gekommen wäre. Aber nur durchs küssen? Das geht wohl nicht. Ich hielt sie in meinen Armen, roch ihre Haut, ihre Haare, fühlte sie auf ihrem Rücken, spielte mit ihnen. Und während wir uns küßten, drückte sie sich an mich und ich spürte ihre prallen ...