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Zugeritten
Datum: 28.10.2017, Kategorien: Anal
... Ich lächelte frech und meinte: "Ich stehe noch auf so viel mehr! Du hast ja keine Ahnung!" Er schnappte seine Sachen und zog sich an. Dann zeigte er mit dem Finger auf mich und sagte: "Du bist unglaublich!" Ich lächelte frech und rollte mit den Augen: "Ich weiß?!" Ein paar Tage später rief Stefan mich an. "Sag mal! Wollen wir darüber nicht mal reden?" Ich hatte sofort gehört, wer am Telefon war. "Über was denn? Wir hatten Sex! Mehr nicht! Können wir gerne noch mal machen! Aber bitte komm mir nicht mit fester Beziehung und so! Wenn du mich sehen willst, ich bin heute Abend in der Bergstraße!" Er nickte das so ab und meinte: "Man sieht sich!" Tatsächlich kam er gegen 20 Uhr in die Bergstraße und traf mich im Böll. Wir fingen an mit Ronja, so einer abgedrehten Punkbraut zu kickern. Ronja verlor natürlich gegen uns beide ein paar Runden und da er seine Finger nicht von mir lassen konnte, verabschiedete sie sich auf die Tanzfläche mit den Worten: "Fick sie kräftig durch, Bruder! Sie braucht das!" Seine Hände waren ja schon unter meinem Bauchfreien Shirt und massierte meine Titten. Dann fingen wir an, zu knutschen. Er setzte mich auf die Kickertischecke und knutschte weiter, während das Oberteil schon hoch geschoben war. Es fühlte sich schön an. Dann küsste er meinen Hals. Mit der Hand griff er mir in den engen Schritt meiner Jeans. Ich war heiß. "Willst du mich ficken?", fragte ich frei heraus. "Jaaa!", knurrte er und küsste meine Brüste. Ich sprang vom Kickertisch und schob ...
... ihn gegen die Wand. Dann öffnete ich seine Hose und nahm seinen halb Steifen Penis. "Aber nicht hier!", sagte ich und blies seinen Schwanz ganz steif. Dann verpackte ich seinen Harten wieder und zog mein Oberteil runter. Ich nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her am Tresen vorbei auf die Tanzfläche. Es lief ein Ruhiger Song von Bryan Adams und so konnte ich meinen aufgeheizten Körper nah an seinem reiben, während wir eng umschlungen tanzten. "Ich habe eine Latte! Die drückt!", beschwerte er sich bei mir. "Dann sorge dafür, dass es so bleibt!", meinte ich. Nach dem Engtanz gingen wir zum Ausgang und im Treppenhaus der Discostadt sah ich, wie hart ich ihn geblasen hatte. Ich bezahlte den Eintritt für das Hinterhof. Eine düstere Disco mit vielen dunklen Ecken. Ich holte für uns beide ein Alster und verkroch mich mit Stefan in eine der dunkelsten Sofaecken. Dort fing das Befummeln sofort an. Wir knutschten und er streichelte meine Brüste. Schnell hatte er mein knappes Oberteil ausgezogen und nuckelte an meinen Brustwarzen. Dann öffnete er den Gürtel meiner Jeans. Als er anfing, die runter zuziehen samt Slip, zog ich mein Oberteil wieder an, um nicht ganz nackt in einer Disco zu sitzen. Falls man uns doch beobachtete, wollte ich zumindest nicht nackt sein. Dann war er mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Ich ließ mich ausgiebig von ihm lecken. Ich warf den Kopf nach hinten und konnte sogar laut Stöhnen. Das fiel bei dem Gerumpse und der lauten Musik überhaupt nicht auf. ...