Zugeritten
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Anal
Ich war gerade in der City unterwegs und hatte mir noch schnell eine Packung Kippen besorgt, da kam mir ein Kumpel, Stefan ziemlich angetrunken entgegen. Er war lässig in heller Jogginghose, Sneakers, Parka und Mütze bekleidet. Ich sprach ihn an. "Katja!", sagte er. "Das schönste Mädel aus der Gegend treffe ich in der Stadt!" Ich setzte mich zu ihm. Er war nicht komplett betrunken, aber ziemlich angeheitert. "Quatschkopf!", sagte ich. "Was gab es zu feiern?", wollte ich wissen.
"Meine Internetbekanntschaft hat mich versetzt!", meinte er traurig und sah mich an. "Du siehst so geil aus!", stammelte er. Ich hatte eine knallenge Jeans, hohe schwarze Stiefel und eine dicke schwarze Jacke an. Meine dunklen Haare trug ich offen. Ich zündete ihm eine Zigarette aus meiner frisch gekauften Schachtel an und gab sie ihm. "Danke! Du bist die Beste!", sagte er und rauchte die Zigarette. Da musste ich mir glatt mit Eine anzünden und beschloss, Stefan mit zu mir zu nehmen, damit er nicht noch irgendwelchen Unfug anstellte.
Wir hatten schon auf so manchen Partys zusammen herum gemacht, aber irgendwie kam es nie zum äußersten. Er war eben ein Kumpel und ich wollte mich nicht fest binden. Zu Hause machte ich ihm erst mal einen starken Kaffee und gab ihm eine Flasche Selters. Ich zog meine Jacke aus und legte meine Haare nach hinten. Meinen Oberkörper zierte ein ärmelloses Baumwollrippshirt mit dünnen Trägern. "Stefan! Du musst die Jacke ausziehen!", sagte ich und zeigte auf seinen ...
... Parka. Er öffnete sie und war unter dem Parka nackt. Ich musste gleich zweimal hinsehen. "Und? Lass mich raten! Dein Shirt liegt noch in der Bügelwäsche?"
Er sah mich an und fragte: "Was? Ähh ... Nee ... Ich glaube, ich habe gar keines angezogen! Warum stellst du mir so komplizierte Fragen?" Ich lachte. "Pass auf! Du trinkst brav deinen Kaffee, ziehst deinen Parka endlich aus und dann leerst du die Flasche Selters! Ich gehe kurz duschen! Bin gleich wieder bei dir!" Er legte die Hand an die Schläfe, wie bei einem Militärgruß und sagte: "Ay! Käptn! Ich halte hier die Stellung!" Dann ging ich duschen.
Nur mit einem Handtuch um meine Hüften kam ich wieder ins Wohnzimmer und sah, dass er den Parka wirklich ausgezogen hatte. Er hatte schon einen geilen Oberkörper und ich war gerade ziemlich empfänglich für Sex. Meine Periode war vorbei und ich glühte innerlich.
"Da bist du ja wieder!", sagte er und betrachtete mich von oben bis unten. "Schade! In der engen Hose und den Stiefeln siehst du echt heiß aus!", meinte Stefan. Ich stellte einen Fuß auf den kleinen Tisch und fragte nach: "Ach und ohne Stiefel magst du meine Beine nicht leiden?" Er lachte: "Natürlich, Digga! Du hast die schönsten Beine der Welt!" Ich setzte mich zu ihm aufs Sofa.
Dabei öffnete sich der Knoten in meinem Handtuch. Ich saß nackt neben ihm, das war mir aber egal. "Du bist nackt!", bemerkte er richtig. "Natürlich!", sagte ich. "Ich war doch gerade duschen!" Dann sah er mich noch mal komplett von oben bis ...