1. Zugeritten


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Anal

    ... unten an. "Willst du noch einen Kaffee?", fragte ich. "Danke, lieb von dir, aber ich glaube, ein Kaffee reicht!" Ich nippte an der Selterflasche und fragte: "Was gab es denn schönes zu Trinken?" Dann holte er aus ...
    
    "Und? Wie heiß denn die Schöne, die dich versetzt hat?" Er sah mich an und sagte leise: "Miriam!" Ich streichelte seinen Nacken. Seine Mütze hatte er noch auf. Irgendwie saß er süß auf mit der Wollmütze. "Und? Ist sie wenigstens hübsch?", fragte ich. "Ja!", brummte er. "Sie hat blaue Augen und schulterlanges blondes Haar!" Da grinste ich und sagte: "Und bestimmt heißt der Typ, dem du geschrieben hast Heinz und hat einen Vollbart! Sind doch alles Fakes!" da sah er mich etwas angesäuert an. "Meinst du? Jetzt ist meine ganze Vorstellung von Miriam im Arsch!" Ich versuchte ihn aufzumuntern: "Vielleicht hieß er ja auch Ralf und hatte einen tollen Körper und braunes kurzes Haar und irre schöne braune Augen?"
    
    Er seufzte und meinte: "Und warum ist er dann nicht trotzdem gekommen?" Ich überlegte und sagte: "Vielleicht war es ihm peinlich, dich so angelogen zu haben!" Er nickte und sah mir planlos in die Augen. "Und jetzt?", fragte er. "Ich kann dich ja versuchen auf andere Gedanken zu bringen!", meinte ich und legte meine Hand in seinen Nacken. Dann forderte ich ihn auf, die Hose auszuziehen. "Der wird doch eh nicht richtig steif in meinem Zustand!", sagte Stefan. Die Hose war aus. "Das lass mal ganz meine Sorge sein!", zischte ich und knabberte an seiner ...
    ... Brustwarze. Mit einer Hand schnappte ich mir seinen Schwanz. Er regte sich auf jeden Fall schon mal.
    
    Als ich meinen Kopf über seinen Schwanz schob und anfing, ihn zu blasen, wurde er ziemlich steif. Stefan legte mir seine Hand in den Nacken und ließ sich schön die halb steife Latte ganz hart blasen. "Du bist unglaublich!", knurrte er. Ich zog meinen Mund von seinem Schaft und sah ihn an. Stefan stand auf und sein Ding stand, wie eine eins. Ich schnappte ihn mir noch mal und schob meinen Mund drauf. Eigentlich hatte ich schon ein Kondom in der Hand. Dann flutschte er mir aus dem Mund. "Uups! Da ist ja jemand wach!", lächelte ich.
    
    "Wieso verführst du mich jetzt?", fragte und hielt mir seinen Steifen vors Gesicht. Ich legte mich zurück aufs Sofa und grinste: "Weil du so viele Chancen hattest und sie nie wahr genommen hast!" Ich holte ihn zu mir und er drang in mich ein. "Ach sieh mal!", seufzte ich. "Geht ja doch!" Er steckte ganz in mir. Ich war froh, dass wir das Kondom nicht benutzten. Das hätte ihn vielleicht unempfindlicher gemacht.
    
    Dann ritt ich ihn ab und mich in rage. Die letzten Stöße verpasste er mir, als ich vor ihm auf dem Sofa kniete. Rechtzeitig zog er ihn aus mir und ich drehte mich um. Wie ein richtiger Kerl hatte er fest seine Hand fest um seinen Schaft gelegt. Ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge aus. Er kam und spritzte mir auf die Brust. Dann lutschte ich genüsslich seinen Schwanz ab. Dann sah er mich an und fragte: "Du stehst auf Sperma, oder?" ...