1. Freundinnen Kapitel 17


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Scheide oder Anus zu stecken, hatte sie nicht halt gemacht. Kathrin betrachtete die Aufnahmen schweigend und sagte zwischendurch leise: "Deine Mutter ist eben nicht nur deine Mutter, sondern auch erst mal eine Frau und Frauen können auch Spaß daran haben, sich so zu zeigen...". "Ja, vielleicht hast du recht", gab Tim zurück, "weißt du... nein, du weißt es natürlich nicht, aber als ich noch jünger war, sah sie dir sogar ein bisschen ähnlich. Besonders, als sie noch langes Haar gehabt hat, fast so wie du, vielleicht nicht ganz so. Bis kurz bevor Sophie geboren wurde... ich war da schon zwölf, also vor gut fünf Jahren. Ja stimmt, jetzt wo ich daran denke... sie hatte diesen Termin, an dem die Geburt eingeleitet werden sollte, weil es schon "über die Zeit war" - so sagt man doch? Ich weiß es noch, weil es für alle eine ziemliche Aufregung war. Direkt am Tag davor ist sie nachmittags noch zum Friseur und hat sich die langen Haare zu einer ziemlich kurzen Frisur, deutlich kürzer als jetzt, abschneiden lassen. Sie hat gesagt, sie hätte demnächst keine Zeit mehr für solche Sachen... das lange Haar wäre ihr bestimmt lästig geworden, wenn erst das zweite Kind da wäre. Papa hatte sie nichts davon gesagt und er war ziemlich sauer damals... für mich war es aber auch komisch, als sie auf einmal so anders aussah. Später hat sie es dann wieder ein wenig wachsen lassen und ich finde, es sieht doch wirklich ganz gut aus, oder?" Kathrin nickte. "Ja sie ist eine hübsche Frau, deine Freunde haben ...
    ... bestimmt schon mal verbotene Gedanken bei ihrem Anblick gehabt." Sie lachte leise auf. "Da gibt es bestimmt den einen oder anderen, der was springen lassen würde, um diese Fotos hier zu sehen!" Tim hatte seine Mutter noch nie zuvor in diesem Maße als lustvolles, sexuelles Wesen wahrgenommen und es war eine merkwürdige Erfahrung für ihn, als er merkte, wie auch er durch die Bilder körperlich erregt wurde. Tatsächlich mußte doch ein paar mal schlucken, als auf dem Monitor unter anderem auch ein Close Up der Geschlechtsteile seiner Mutter erschien auf dem ihr prall aufgerichteter Kitzler und ihre feuchten kleinen Schamlippen trotz ihres dichten dunklen Schamhaars in aller Deutlichkeit zu sehen waren. "Aber hallo," sagte er etwas verwirrt und es war Kathrin, die seine Gedanken wieder zu ihnen beiden holte. "Meine Schamhaare waren auch so dicht und dunkel," sagte sie. "Ich weiß," gab er lächelnd zurück, "aber so wie du jetzt bist, gefällst du mir viel besser - es war eine Schande all das zu verstecken. Deine Freundin hat absolut recht gehabt!" "Dann lass uns jetzt das machen, wofür wir hergekommen sind - ich will dich spüren, wie du dich anfühlst, wenn du auch so glatt bist wie ich," sagte Kathrin und gab ihm einen Kuss. Sie schalteten die Kamera aus und verstauten sie sorgfältig wieder so, wie Tim sie vorgefunden hatte. "Ich glaube, wir machen das am besten im Bad," meinte Kathrin, "und wie gesagt, ich möchte dieses Zeug dabei anlassen - dieses weiße hier gefällt mir noch besser ...
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