Freundinnen Kapitel 17
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... "Ich schau mal im Bad," sagte er, "du kannst aber auch mal in der Kommode dort nachsehen, Kathrin." Während Tim im Bad verschwand öffnete Kathrin etwas scheu die Kommode mit den vier Schubladen. In der ersten Schublade lagen ein paar Bücher und Zeitschriften, die zweite schien Unterwäsche von Tims Mutter zu enthalten. Kathrin stutzte für einen Moment, konnte sich dann aber nicht zurückhalten und griff hinein. Mit den Worten:
"Also hier ist er nicht," kam Tim zurück in das Zimmer. "Schau mal Tim, ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass deine Mutter so etwas trägt." Kathrin hielt das seidig glänzende hautfarbene Miederhöschen in Brusthöhe vor sich. "Sie scheint mir ja eigentlich doch noch recht jung zu sein für so einen großen Sohn und von der Figur hat sie es doch auch nicht nötig - nach dem was ich am Strand gesehen habe, macht sie im Bikini eine ganz gute Figur..."
Tim schaute etwas irritiert auf das Höschen. "Mama... also sie ist 37 - sie war gerade 20, als ich geboren wurde. Ich glaube sogar, so ganz vorgesehen war das damals noch nicht... aber andererseits: schlecht aussehen tut das Ding doch nicht, oder?"
Kathrin schaute erneut auf das Höschen in ihrer Hand, das sich wegen seines Lycramaterials kühl und glatt anfühlte und ein recht aufwendig gestaltetes transparentes Spitzenvorderteil hatte. "Es ist halt ein Miederhöschen," sagte Kathrin versonnen, "soll angeblich einen flachen Bauch und einen strammen Po machen, weißt du? Ist eben nicht so sexy wie ein ...
... knapper Slip oder ein Tanga, oder...?
Da liegen ja noch ein paar, glaube ich - und auch die passenden BHs. Findest du die gut oder was sollte das eben heißen?" Tim lächelte sie an. "Komm, du weißt, dass ich es am meisten mag, wenn du gar nichts anhast, aber wenn du mich so fragst..., würde ich irgendwie... na ja... schon gern mal sehen, wie das an dir aussehen würde..." Kathrin schaute ihn überrascht an. "Du meinst, ich soll das mal anziehen?" "Warum nicht? Du hast gerade geduscht, das Zeug ist sauber und ich schätze mal, eure Größe ist auch nicht so wahnsinnig verschieden... danach darfst du auch Friseuse spielen." Kathrin griff in die Schublade und holte einen passenden, ebenfalls hautfarbenen und - genau wie auch das Höschen - nicht allzu knapp geschnittenen BH heraus. Sie zog sich ihr Strandkleid über den Kopf, ließ es zu Boden fallen und stand für einen Moment völlig nackt da, bevor sie sich den Miederslip nahm und hineinschlüpfte. Sie zog ihn hoch, bis er richtig saß und glättete den glänzenden Stoff mit den Händen, bevor sie auch den BH ergriff, ihn überstreifte und Tim bat, den Verschluss auf dem Rücken zu schließen. Als sie sich zu ihm umdrehte, machte Tim große Augen. "Kathrin, du... ich glaube es kaum, aber... du siehst einfach geil aus damit. Echt irre!" Er nahm sie bei den Schultern und führte sich vor den großen Spiegel auf der mittleren Tür des Kleiderschranks. Was sie sah, war unerwartet und ungewohnt für sie, aber doch... es war etwas daran. Ihre Haut war ...