1. Freundinnen Kapitel 17


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Tim gehorchte feixend und war einige Minuten später frisch und noch nass hinter den Ohren wieder da. Kathrin trat zu ihm und ging wie zu Beginn ihres leidenschaftlichen Beisammenseins vor ihm in die Hocke. "Keine Angst," sagte sie und schaute kurz zu ihm auf, "ganz so schnell gibt's das Ganze nicht noch mal... aber..." Sie ließ ihre Fingerspitzen von seinem Schwanz, der sich tatsächlich schon wieder leicht zu rühren begann, über dessen Wurzel in sein dunkles Schamhaar gleiten. "Ich dachte mir gerade," fuhr sie leise fort, "dass es doch völlig wahnsinnig wäre, wenn wir beide..." Sie stockte. "Was... meinst du, komm...!" forderte Tim sie neugierig auf. Kathrin blickte noch einmal kurz an ihm empor, bevor sie sich ein Herz fasste und weiter sprach. "Nun - du hast so wunderbar glatte Haut, deine Brust, auch dein Po... ich fände es supertoll, wenn du... na, wenn du auch deine Schamhaare rasieren würdest und auch da ganz glatt wärst... so wie ich..."
    
    Tim schaute verblüfft auf sie hinunter. "Ich... äh... also ich weiß nicht..." Gleichzeitig bemerkte Kathrin, dass Tims Schwanz, der bisher bestenfalls halbsteif direkt vor ihrem Gesicht gehangen hatte, sich aufzurichten begonnen hatte. Grinsend stand sie auf und umfasste mit einer Hand Tims frische Erektion, während sie ihm mit der anderen Hand über die Brust fuhr und sich ihr Mund dem seinen näherte. "Aber hier unten ist jemand, der es weiß. Jemand, der von seinen überflüssigen Haaren befreit werden möchte - er versteift sich ja ...
    ... geradezu darauf..." Kathrin drückte Tim einen heißen Kuss auf die Lippen. "Würdest du das tun, Tim? Ja? Für mich? Ich fände das einfach super... supergeil. Und außerdem kann es ja unser kleines Geheimnis bleiben: Im Gegensatz zu mir mußt du nicht nackt am Strand sein und deine kleine Schwester hat ihr Bett ja schließlich drüben bei deinen Eltern, nicht wahr? Wenn du nicht magst, braucht es also niemand zu sehen - es würde mir sogar gefallen, wenn ich die einzige wäre, die es weiß... hast du eine Schere und Rasierer hier?" "Ich... äh... nein, ich glaube nicht," stotterte Tim mit glühenden Ohren. "Aber im Zimmer meiner Eltern... mein Vater hat sogar so einen elektrischen Bartschneider..." Kathrin schaute ihn enttäuscht an. "Oh, aber sie sind weg heute und das Zimmer ist zu!"
    
    Er blitzte Kathrin mit seinen dunklen Augen an. "Aber schau mal, was da drüben auf der Kommode liegt - sie haben mir den Schlüssel da gelassen. Für den Fall, dass ich unvorhergesehenermaßen etwas von unseren Familiensachen brauchen sollte..." Ohne weitere Worte zu verlieren zog Kathrin sich ihr kurzes Strandkleidchen über und ging zur Tür. "He, Moment," rief Tim lachend und zog sich seine Shorts und ein T-Shirt über, bevor er mit Kathrin auf den Flur trat. Um diese Zeit waren anscheinend alle Gäste draußen und sie trafen auf niemanden, während sie über den Gang zum Zimmer von Tims Eltern liefen, das auf der anderen Seite des Treppenhauses lag. Tim schloss auf und verschloss die Tür wieder hinter ihnen. ...
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