1. »Lena« - kapitel 3: Die Schmetterlinge in mir


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... die breiteste Stelle. Dass ich keinen Schmerzschrei los gelassen habe, wundert mich bis jetzt.
    
    Als ich die Stelle überwunden habe und der Stöpsel wie von selbst die letzten Centimeter in mich hinein glitt, ließ der Schmerz sofort wieder nach.
    
    Auf diesem Weg bekommt man ihn jedenfalls wesentlich einfacher rein.
    
    Man muss sich nicht überwinden, ihn hinein zu drücken, sondern muss nur locker lassen und sich auf den Plug setzen.
    
    Als ich vom Klodeckel aufstand, spürte ich den Plug sehr deutlich in mir. Ich kann das Gefühl dabei eigentlich gar nicht so richtig beschreiben. Er war nicht unangenehm, sondern es fühlte sich stattdessen sogar extrem gut an. Ich schäme mich eigentlich, das zu sagen, aber es fühlte sich sogar sehr geil an und ich musste aufpassen, dass mir die Knie nicht nachgeben.
    
    An meiner Rosette fühlte es sich an, als würde müsste ich aufs Klo. Instinktiv kniff ich immer wieder mein Poloch zu und spürte dabei diesen unnachgiebigen Plug. Oberhalb vom Poloch fühlte ich förmlich, wie ausgefüllt ich war. Und dieses Gefühl war es, das mein bestes Stück sofort zu beträchtlicher Größe anschwillen ließ. Ich hatte Probleme, alles in Lenas Tanga zu verstauen.
    
    »Bist du soweit? Ich muss dann los!«, Lenas Stimme riss mich aus den Gedanken, als ich gerade meine Hände wusch und mir mit meinem Handtuch das Gleitgel vom Hintern wischte.
    
    Ich trat in den Flur. Lena lehnte an der Wand und musterte mich mit ihrem Blick. »Hat geklappt?« Ich nickte und merkte, wie ...
    ... mir die Schamesröte ins Gesicht stieg. Sie grinste. »Und? Fühlt sich gut an?« Ich ging nicht darauf ein. Sie kam auf mich zu und griff unter den Rock des Kleids. »Oh ja, scheint sich gut anzufühlen.« Sie gab mir einen Kuss auf den Mund. »Bis später, mein Schatz! Und schön artig sein!«
    
    Eine Weile lang fühlte der Plug in meinem Hintern sich wirklich gut an. Ich war dauerscharf und habe mehrmals überlegt, ob ich es mir nicht einfach selbst besorgen soll.
    
    Würde Lena das überhaupt merken?
    
    Am Ende konnte ich aber die Hände tatsächlich von mir lassen.
    
    Nach ein paar Stunden wandelte sich das Gefühl, das der Stöpsel verursachte. Die Geilheit flaute ab und seitdem war er eigentlich eher unangenehm. Ich hatte inzwischen schon so oft das Bedürftnis, ihn herauszuziehen und musste mich überwinden, diesem Berüftnis nicht nachzukommen.
    
    Und dann hatte mich Lena einmal mehr überrascht. Sie hatte mir jetzt nicht nur die Möglichkeit genommen, ihn herauszuziehen, sondern sie hatte mir auch noch eine Zusatzfunktion des Plugs gezeigt.
    
    Ich hatte mich gefühlt, als würde es mich innerlich zerreißen, als Lena langsam Luft in den Stöpsel gepumpt hatte. Und nun drückte die Spitze des Plugs in mir irgendwo drauf. Das Gefühl, das dabei entsteht, ist wieder eine Mischung aus dem prickeln, das ich anfangs verspürt habe und einem Kitzeln. Ja fast schon Schmetterlingen, die in mir unterwegs sind. Es ist nicht so ein unangenehmes Kitzeln, sondern ein geiles. Ich weiß echt nicht, wie ich das ...
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