1. »Lena« - kapitel 3: Die Schmetterlinge in mir


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... verteilt hatte, als wäre es Handcreme, schmierte ich mir damit meine Rosette ein. Habt ihr euch schon einmal ohne Klopapier an euer Poloch gefasst? Ein kleines bisschen eklig fand ich das in diesem Moment schon. Und doch prickelte die Berührung etwas, ist das doch im Grunde die intimste Stelle am ganzen Körper.
    
    Ich kniff meine Augen zu und gab mir einen Ruck. Vorsichtig steckte ich mir meinen Zeigefinger in mein Poloch. Dann zog ich ihn wieder heraus und steckte ihn noch einmal hinein. Ich verteilte noch etwas Gleitgel auf meiner rechten Hand und steckte mir den Finger noch einmal hinein.
    
    Ich habe ebenfalls gelesen, dass man es einfacher hat, wenn man seine Rosette vorher etwas dehnt und so steckte ich auch meinen Mittelfinger mit hinein. Es war tatsächlich mit jedem mal einfacher, mir die beiden Finger in mein Loch zu stecken. Nachdem ich auch den Ringfinger problemlos mit hinein bekam, nahm ich nun wieder den Analstöpsel in die Hand.
    
    Ich setzte die Tube mit Gleitgel an der Spitze des Plugs an und drückte einen ordentlichen Schwall davon auf den Plug. Mit der rechten Hand verteilte ich das Gel auf dem Plug, bis er komplett eingeschmiert war und durch meine rechte Hand glitschte..
    
    Ich setzte die Spitze an mein Loch an und drückte ihn mit Nachdruck hinein. Weit kam ich damit nicht, bevor ich einen Schmerz empfand, der in Schüben durch meinen ganzen Körper zog. Jede Faser meines Körpers sagte »Tu das nicht!« und es kostete mich eine heiden Überwindung, den Plug ...
    ... noch weiter hinein zu drücken.
    
    Der Schmerz intensivierte sich mit jedem Millimeter, den er an Umfang zunahm. Irgendwann war meine Willenskraft nicht mehr groß genug und ich ließ den Stöpsel los. Er glitschte mir sofort aus dem Hintern und landete auf dem Boden.
    
    Ich war nun noch entschlossener. Ich meine, was hatte ich für eine Wahl? Ich nahm den Plug wieder in meine rechte Hand und verteilte nochmal Gleitgel darauf. Dann ging ich noch ein Stück mehr in die Hocke und spreizte meine Beine, soweit ich konnte.
    
    Es war nun schon einfacher, ihn einzuführen und ich erinnerte mich an die Dehnung mit meinen Fingern. Langsam schob ich mir den Plug in mein Loch, bis er nicht mehr weiter hinein ging. Ich nahm den Druck davon und er kam gleich wieder ein Stück weit heraus. Dann drückte ich wieder so fest ich konnte und drückte ihn dabei tatsächlich ein Stück weiter in mich hinein, als beim ersten mal.
    
    So saß ich eine Weile lang da und dehnte mein Poloch mit dem Plug. Ich drückte so fest ich konnte, aber bekam den Plug nicht über die breiteste Stelle hinaus in meinen Arsch.
    
    Entschlossen zog ich ihn heraus und verteilte ein letztes mal Gleitgel darauf. Dann stellte ich ihn mit der Bodenplatte auf die Klobrille und hockte mich auf die Spitze, sodass sie an meiner Rosette angesetzt war.
    
    Jetzt oder nie!
    
    Entschlossen setzte ich mich auf den Plug. Es kam mir vor, als würde er in Zeitlupe in mich hinein gleiten. Anfangs schmerzte es eigentlich kaum noch, aber dann erreichte ich ...
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