1. Wie Nicole Lust auf Spanking bekam


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... stützte sie die Nachbarin, half ihr bereitwillig über ein Hindernis. Die Nachbarin ließ Nicoles Hand nicht mehr los und so gingen sie, noch immer schweigend, wie zwei gute Freundinnen händchenhaltend weiter. Und, auch als sie an ihrem Haus vorbeikamen, ließ die Nachbarin Nicole nicht los.
    
    „Zuerst trinken wir ein Glas Wein. Anschließend sehen wir weiter", schlug die Nachbarin vor.
    
    „Zu einem Glas Wein sage ich nicht nein, Frau Backes", antwortete Nicole.
    
    „Nur, wenn du mich nicht Frau Backes nennst. Sag einfach Ruth.
    
    „Einverstanden Ruth. Und für dich bin ich die Nicole", bestimmte die junge Frau. Dabei rieb sie ihre geschwollenen Wangen. Nicole atmete tief durch. Fest hielt sie die drei Stecken in ihrer Hand. Sie wusste, dass diese für sie selbst bestimmt waren. Ihr Einsatz würde sicherlich mit Schmerzen verbunden sein, doch davor hatte sie immer noch nicht die geringste Angst.
    
    Straflüstern betrachteter Ruth den fülligen, festen Hintern der einen halben Schritt vorausgehenden jüngere Frau. Die schlanken, nicht enden wollenden Beinen, die in halbrunden, großen Backen endeten, die weiße, kurze Shorts, die den Popo nur zur Hälfte bedeckte, wühlten Ruth gehörig auf. Sie seufzte leise auf, war sie sich noch immer nicht ganz sicher, ob die Nachbarin wirklich ihren Hintern freimachen und sich freiwillig verdreschen lassen würde. Eigentlich gab es keinen Grund dazu. Der harmlose Zusammenprall war auch von ihr, mindestens zur Hälfte mit verschuldet worden. Und die ...
    ... Ohrfeigen, waren auch keineswegs gerechtfertigt und sicherlich harmlos zu nennen, gegenüber dem was sie mit dem Hintern der jüngeren Frau vorhatte. Ruths Gedanken wurden durch Nicoles Stimme jäh unterbrochen.
    
    „Wir sind da, Ruth, wenn du nichts dagegen hast, gehe ich kurz rüber zu mir und mache mich frisch. In etwa 20 Minuten werde ich bei dir klingeln", schlug Nicole vor. Enttäuscht nickte Ruth, wurde es ihr doch plötzlich sonnenklar, dass die Nachbarin mit ihr nur spielte. Sie öffnete die Haustür, ging, ohne sich nach der Nachbarin umzuschauen, ins Bad. Sie machte sich ebenfalls frisch, obwohl sie überzeugt war, dass die Nachbarin niemals kommen würde, zumindest freiwillig nicht. Im Bademantel ging sie ins Kaminzimmer, legte sich in den Sessel. Doch das Läuten der Türglocke schreckte sie auf. Ruth schaute auf die Uhr. Es war erst zwei Minuten vor Halb. Das konnte nie die Nachbarin sein. Heiß atmend schaute sie durch das Guckloch und erstarrte vor heißer Erregung. Aufgeregt, wie ein kleines Mädchen öffnete sie schnell die Tür, als hätte sie Angst die Nachbarin könnte es sich doch noch anders überlegen.
    
     „Hier bin ich, wie versprochen. Ich habe sogar etwas gefunden, was du vielleicht gebrauchen könntest. Es ist ein alter Rohrstock, den ein früherer Freund vergessen hatte." Ruth blieb die Spucke weg, übergab doch ihr Nicole, fröhlich grinsend, drei Stecken und einen abgewetzten Rohrstock. Als wäre es das natürlichste der Welt, den Hintern von der Nachbarin versohlen zu lassen, ...
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