Wie Nicole Lust auf Spanking bekam
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... nur, sah zu, wie die Nachbarin in ihrer Tasche kramte.
„Hast du zufällig ein Messer dabei? Ich finde meines nicht", fragte nach einigem Suchen die Nachbarin und schaute schon fast verzweifelt zu der jüngeren Frau.
„Ja, ich habe eins dabei. Ich kann dir auch beim Schneiden helfen", antwortete Nicole höflich. Die junge Frau staunte über sich selbst, machte sie es doch der Nachbarin auch noch leicht von ihr gedemütigt und bestraft zu werden. Nun, sie wollte es selbst und warum sollte sie der Nachbarin die Arbeit nicht erleichtern?
„Das ist lieb von dir, dass du mir bei der Arbeit behilflich sein möchtest. Ich glaube, wir werden noch ein tolles Team." Die plötzliche, sanfte und sogar lobende Stimme ihrer Nachbarin irritierte Nicole noch mehr. Vor allem, was die Nachbarin unter Team verstand leuchtete ihr im Moment nicht ein. Dennoch folgte sie der Nachbarin in die Büsche und es dauerte nicht lange, bis die hübsche, attraktive etwas ältere Frau auf einen Zweig zeigte.
„Was meinst du, ist der dünne Zweig für deine Bestrafung geeignet? Du hast einen fülligen und bestimmt auch kräftigen Hintern. . . Oder sollen wir uns für den Dickeren entscheiden?" Nicole trat mit weichen Knien zu ihr, schnitt den, ohne ihr zu antworten, etwa achtzig Zentimeter langen Stecken ab. Dieser kam ihr wirklich etwas dünn vor, deshalb schnitt sie auch den dickeren Stecken vom Strauch.
„Den, doch auch noch. Was meinst du?" wies die dominante Nachbarin mit fachmännischer Miene auf einen ...
... anderen Zweig.
„Aller guten Dinge sind drei", lachte Nicole leise, sah mit lüsternen Blicken zu, wie die Nachbarin den Stecken abschnitt. Sie wollte der Nachbarin die zuvor geschnittenen Stecken überreichen, doch diese lehnte ab.
„Trag du sie lieber. Hier hast du auch den dritten. Dann kannst du dich schon unterwegs mit den Mädchentröster vertraut machen", schlug die Nachbarin mit erregter Stimme vor. Ohne mit den Wimpern zu zucken, nahm Nicole die Stecken entgegen. Aufgewühlt betrachtete sie die etwa einen Meter langen, unterschiedlich dicken Stecken. Zu wissen, dass diese bald über ihren bloßen Hintern tanzen würden, machte Nicole fast verrückt vor Lust. Wollte sie es doch selbst, wollte noch mehr gedemütigt und bestraft werden. Schweigend sahen sich die beiden Frauen an, bevor sie los spazierten.
„Nehmen wir eine Abkürzung? Diese ist etwas schwieriger, doch dafür sind wir eher Zuhause und du hast deine Bestrafung schneller hinter dir", vernahm Nicole die Stimme ihrer Nachbarin. Aufgeregt, wie ein kleines Kind, nickte die junge, hübsche Frau, auch jetzt nur, folgte ihr noch immer schweigend die Abkürzung. Nicole hatte absolut keine Angst vor der, ihr angedrohten Züchtigung. Im Gegenteil, es kam sogar Vorfreude vor der bevorstehenden Bestrafung in ihr auf. An einer etwas schwierigen, steilen Stelle, als die Nachbarin ins Straucheln geriet und abzurutschen drohte, war Nicole sofort zur Stelle, streckte ihr die rechte Hand entgegen und zog sie wieder hoch. Anschließend ...