Wie Nicole Lust auf Spanking bekam
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... ging Nicole an der Nachbarin vorbei, ins Haus.
„Danke", flüsterte überaus erregt Ruth, schob die jüngere Frau ins Kaminzimmer.
„Ich habe einen vorzüglichen Rotwein aus der Burgund, den ich gerade geöffnet habe." Nicole nickte brav. Sie schaute sich um, suchte einen Platz, wo sie sich überlegen konnte. Da kam einiges in Frage, der hohe gepolsterte Barhocker, der schwere Sessel...
„Hier bitte! Auf was trinken wir?" Nicole biss auf die Zunge, wollte sie doch schon ... auf meinen Hintern sagen..., doch es kam nur ein „Auf uns...", heraus.
„Wir werden sehen. Vor allem haben wir sehr viel Zeit. Auch sollten wir nichts überstürzen", riet Ruth ihrer Nachbarin.
„Das finde ich auch", antwortete Nicole brav.
Fast verträumt saßen die beiden Frauen vor dem Kamin, schauten sich immer wieder an, genossen dabei den lieblichen Wein. Ruth goss bereits zum dritten Mal ein, als sie tief Luft holend zu sprechen anfing.
„Was meinst du Nicole, sollen wir nicht langsam zur Sache kommen? Ich habe vor dir deinen Hintern zu versohlen. Erstens kann ich dich dort kaum verletzen und zweitens, auch wenn es etwas weh tut, sieht niemand die Striemen. Es sei denn, du suchst eine Sauna oder einen Nacktbadestrand auf." Die so Angesprochene schwieg weiterhin. Doch in ihrem Inneren war das Rumoren längst zu einem Vulkanausbruch geworden.
„Du schweigt noch immer. Schämst du dich oder hast du etwa Angst?" Ruth drückte Nicoles Hände, zog diese zu sich.
„Was möchtest du von mir hören? ...
... Erwartest du etwa Züchtigungsvorschläge von mir? Dabei bin ich dir schon so weit entgegengekommen und habe dir sogar einen Rohrstock mitgebracht. Was erwartest du sonst noch von mir? Oder erwartest du, dass ich auch noch meine Hose ausziehe und mich nackt überlege . . .? Oder erwartest du gar von mir, dass ich dich nackt um eine strenge, unerbittliche Bestrafung bitte?" Nicoles Stimme zitterte, wurde leiser, brach schließlich ab.
„Soweit wollte ich zumindest heute nicht gehen, doch das nächste Mal erwarte ich so was Ähnliches schon von dir. Ich erwartete, zumindest, dass du mir entgegenkommst. Mir zum Beispiel zeigst, wie du dir eine Bestrafung vorstellst? Dies würde es mir leichter machen dich zu züchtigen . . ." Auch Ruths erregte Stimme versagte. Stark erregt fixierte sie die junge Frau. Nicoles funkelnde Augen, ihre stark geröteten Wangen, ihr offener Mund, die spitze Zunge, die herausfordernd die roten, zitternden Lippen benetzten. All das zeigte Ruth in aller Deutlichkeit, wie es um die junge Frau stand.
„Bist du für den Anfang mit zwanzig Hieben auf deinen nackten Arsch einverstanden? Nicole glaubte nicht richtig zu hören, machte sie doch die vulgäre Sprache ungemein an.
„Für den Anfang sicherlich", antwortete Nicole mit bibbernder, brechender Stimme. Ohne, eine weitere Aufforderung abzuwarten, stand sie auf. Über und über erglühend löste sie die Gürtelschnalle ihrer kurzen Shorts und ließ sie zu Boden gleiten. Zugleich ließ sie den Schlüpfer folgen. Aus beiden ...