1. Wann fängt das Leben wirklich an. Teil 6.


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... Brüste auch noch so zusammen, so dass sein Glied richtig dazwischen eingebettet ist. So einige Male fährt er nun hin und her. Und jedes Mal, wenn er nach oben kommt, da küsst sie die Eichel.
    
    Doch dann rutsch er nach unten und küsst ihr intimes Dreieck.
    
    Der Hügel hat es ihm angetan. Immer wieder muss er doch das Herz mit dem Pfeil küssen. Er weiß, was dieses Bild sagen soll. Ja, er hat sie unheimlich lieb, aber, er wird ihr auch gleich sehr weh tun, was ja auch der Blutstropfen aussagen soll. Doch erst will er sie nur küssen, küssen, und wieder nur küssen. Und mit seiner Zunge will er sie streicheln. Von unten nach oben, ihre Nässe dabei in sich aufnehmen. Noch ist die Grotte verschlossen. Und er hat den Schlüssel dazu. Die kleine Perle darf er auch nicht vergessen. Es erregt ihn, wenn sie immer etwas zuckt, sobald er mit seiner Zunge da dran kommt.
    
    Hat sie zuerst noch ganz ruhig und erwartungsvoll vor ihm da gelegen, so fängt sie nun an zu zappeln. Hin und her rutscht sie unter ihm. Hebt sich ihm entgegen und will dann doch nicht. Was ist das nur, so war es ja noch nie? Oder hat der Papa das früher nicht so richtig gemacht? Ist ihr jetzt auch egal. Der soll ja weiter machen, nicht aufhören. Und doch, sie will nun auch das andere. Sie will, dass er nun auch in sie eindringt. Ja, sie will es jetzt und sie will es von ihm. Aber noch gibt er ihrem Drängen nicht nach. Der Brunnen fließt noch nicht richtig. Die Lust ist noch nicht groß genug. Doch das, was er jetzt macht, ...
    ... das scheint doch etwas zu viel zu sein. Mit einem Finger streicht er über ihre Perle und dabei streicht er fortwährend mit seiner Zunge über ihre Lippen. Sie kann es einfach nicht mehr aushalten.
    
    Die Grete sagt ihm nun fast gebieterisch, dass er dem Drängen nun doch nachgeben soll. Nun gut, so soll es sein. Sachte zieht er ihre Schamlippen auseinender und setzt mit seiner Eichel an. Die Inge schaut genau hin. Ob das gut geht? Einmal drückt der Franz etwas dagegen. Dann streicht er nochmal etwas rauf und runter. Doch dann, mit einem Mal, da ist er in seiner Tochter ganz tief drin. Die Ulla schreit, was sie nur kann. Und hätte die Mutter, die Grete, sie nicht fest gehalten, die Ulla hätte wohl ihrem Papa eine gehauen. Aber für was hat man nun eine verständnisreiche Frau und Mutter? Liebevoll tröstet die ihre Kleine bis der Schmerz nachlässt. Mit großen Augen hat die Inge das Ganze mit verfolgt. Zu lange ist es her, als dass sie sich daran erinnern könnte, wie das damals gewesen war.
    
    Da liegt sie, die Ulla, nun und hat das väterliche Glied in sich. Nur langsam realisiert sie, was grade geschieht. Nur langsam beginnt sie zu spüren, dass sie etwas in ihrem Schlitz hat, das vorher nicht da gewesen ist. Und so, wie der Schmerz nachlässt, steigt in ihr ein anderes Gefühl auf. Es ist etwas Schönes, das sie gerade fühlt. Und dadurch, dass sie sich bewegt, wird es auch noch schöner. Das ist es also, wenn Papa und Mama so beisammen sind. So ist das also.
    
    Und natürlich will sie ...