1. Wann fängt das Leben wirklich an. Teil 6.


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu

    Teil 6. 27.1.19, 22.39°°
    
    Für die Eltern ist es ja ein einmaliges Erlebnis, den beiden dabei zuzusehen, wie sie sich gegenseitig Freude schenken. Da ist es auch nicht von ungefähr, dass die Karin nun auch direkt neben dem Franz sitzt. Dass sie nun auch sein Glied in der Hand hat, nun das soll wohl so sein. Sachte, fast zärtlich streichelt sie es. Aber, sie will den Franz nicht davon ablenken, was sie alle gerade sehen. Ja, sie erwartet sogar, dass wenn die zwei Mädchen mit einander fertig sind, dass dann der Franz seine Tochter sich zur Brust nimmt, besser gesagt sie dann auch so richtig verwöhnt, sie zur Frau macht.
    
    Das alles sagt sich ja so leicht dahin. Aber wie soll ich das nur vergleichen. Da hab ich einen guten Freund gefragt, der mir dann folgendes gesagt hatte. Das ist, wie wenn man einem Auto mit starkem Motor den ersten Gang einlegt, die Handbremse ganz fest anzieht und dann das Gaspedal voll durch tritt. Das macht der Motor nicht lange mit. Kurz über lang muss da was kaputt gehen. Tja, kaum, dass die Mädchen mit einander fertig sind, sich wieder erholt haben, da hat der Franz auch schon seine Tochter zu sich genommen.
    
    „Na, Spatz, hast du nun genug erlebt?“
    
    „Eigentlich ja Papa, aber wenn du es willst, lass mir etwas Zeit, dann darfst du alles mit mir machen, was du willst.“
    
    Dabei streichelt sie sein Glied ganz zart, aber ohne die Hand der Karin weg zudrücken. Sie schmust nur etwas mit ihm.
    
    „Sag mal Ulla, macht ihr das wirklich auch zu dritt? Du ...
    ... und die Kleine, beide an der Karin und so? Oder ihr beiden an der Kleinen?“
    
    „Mama, das ist doch gar keine Frage. Wir machen das so, wie uns gerade danach ist. Wir mögen uns. Und da ist es auch gar keine Frage, wer mit wem gerade zusammen ist. Du hast doch gesehen, dass das auch geht. Und schau, dir macht es doch auch nichts aus, dass die Karin den Papa gerade so schön streichelt.“
    
    Nun ja, wenn die Grete nun ehrlich ist, dann hat sie es nicht einmal wahr genommen. Und jetzt, da die Ulla sie darauf gestoßen hat, da ist es ihr, nun ja nicht egal, aber sie duldet es. Richtig gesagt, es ist für die Grete etwas ungewohnt. Und wenn die Karin den Franz sozusagen bei Laune halten kann, damit der nun wirklich die Ulla auch richtig lieb hat, warum denn nicht. Doch dann:
    
    „Papa, erst möchte ich, dass du mich so richtig glücklich machst. Und dann will ich dich so haben, wie ich es möchte. Du weißt schon wie. Ich will dich da und da in mir haben, wenn du kommst. Und wenn du dann auch noch Kraft hast, dann will ich sehen, wie du die Karin lieb hast. Die hat doch auch schon lang keinen Mann mehr gehabt.“
    
    „Ach Spatz, was du wieder alles von mir verlangst. Nun gut. Aber eins nach dem anderen.“
    
    Und schon hat er seine Kleine vor sich liegen und überhäuft sie mit Küssen. Für die anderen drei beginnt nun ein Schauspiel, das sie so auch noch nicht so richtig gesehen haben. Da sitzt er fast auf der Ulla drauf und hat sein Glied zwischen ihren Brüsten. Mit beiden Händen drückt sie die ...
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