1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Brustwarzen immer noch geschwollen, durch den dünnen Stoff des Shirts deutlich zu sehen. Noch dampfend kam Manuela aus dem Bad, zog sich zu ihren Jeans auch ein Achselshirt an. Als sie in ihre Schuhe schlüpfte, fragte ich, welche ich nehmen dürfte, aber sie schüttelte lachend nur den Kopf. "Du bleibst barfuß", sagte sie. Auf meinen Einwand, daß ich doch so nicht zurück ins Internat könnte, antwortete sie ich möge sie nur machen lassen.
    
    Wir nahmen unsere Reisetaschen, gingen hinunter, wo mein Herr bereits das von Sonia vorbereitete Frühstück eingenommen hatte. Sonia trug jetzt knappe Hotpants, ein bauchfreies Top und Highheels und sah aufreizend sexy aus. Auch Manuela und ich tranken einige Schluck Kaffee und aßen ein paar Bissen, als der Herr zum Aufbruch mahnte. So schnappen wir alle unsere Sachen und gingen in die Garage. Manuela saß vorne und so hatte ich Gelegenheit, mich während der Fahrt nochmals etwas mit Sonia zu beschäftigen. Immer wieder streichelte ich ihre bloßen Oberschenkel, fuhr sanft an den Innenseiten hoch. Bald hatte auch Sonia ihre Hand unter meinen Rock und streichelte mich zärtlich. Wir küßten uns auch intensiv und ich wurde dabei wiederum recht feucht.
    
    Zurück im Internat
    
    Leider hieß es bald Abschied nehmen. Mein Herr hielt vor dem Internatsgebäude, gab uns das Gepäck und meinte zum Abschied "Macht's gut; wir sehen uns wieder am Wochenende". Dann stieg er ein und fuhr mit Sonia weiter. Ich nahm meine Reisetasche und ging mit Manuela auf den ...
    ... Eingang zu. Mein Herz schlug bis zum Hals, denn ich hatte Angst, daß mich die Schwester Pförtnerin etwas unangenehm befragen könnte. Aber Manuela überspielte die Situation recht geschickt, plauderte kurz mit ihr, während ich vorbeischlich..
    
    Auf der Treppe kamen uns dann Danny und Bettina, zwei Internatsschülerinnen der 7. Klasse, entgegen und Danny fragte mich erstaunt "Weshalb läufst Du denn barfuß herum?". An meiner Stelle antwortete Manuela lächelnd: "Weil ich es so will. Und wenn Ihr mehr wissen wollt, kommt rasch mit uns ins Zimmer". Die beiden Mädchen folgten uns.
    
    Kaum waren wir dort angelangt, verschloß Manuela die Tür und sagte dann zu mir: "Zieh dich aus und zeig deinen neuen Schmuck!". Widerwillig zog ich mir vor den Dreien das Shirt über den Kopf, öffnete den Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Trotzig stellte ich mich dann breitbeinig hin und verschränkte meine Hände im Nacken, fragte: "Genügt das?". "Schaut sie Euch genau an; Ihr könnt sie auch angreifen", munterte Manuela die beiden auf, die mich mit großen Augen betrachteten. Als sie mich so musterten, dann auch noch zugriffen, kam ich mir wie ein Stück Vieh auf dem Markt vor. "Und obwohl sie älter ist, macht sie was ich will. Paßt auf: Zieh mir meine Schuhe aus und küsse meine Füße!" Ich wollte mich vor den anderen nicht so demütigen lassen, sträubte mich, bis sie drohte "Mach schon, oder soll ich's notieren?" Dabei grinste sie wiederum diabolisch. Also kniete ich mich vor sie hin, zog ihr die Schuhe aus und ...