Sklavin
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... den bloßen Füßen, bei Schlechtwetter zu deinen Jeans Sportschuhe, aber im Internat und vor allem auf deinem Zimmer bist du immer barfuß! Manuela wird genau darauf achten und mir jeden Verstoß berichten." Wieder antwortete ich "Ja, Herr" und blickte dabei wütend zu Manuela, die mich höhnisch angrinste, mir den Stinkefinger zeigte. "im übrigen wirst du alles tun, was Manuela von dir verlangt. Ihre Worte sind mein Befehl!", sagte mein Herr, "Und jedes Vergehen wirst du mit 10 Hieben büßen. Dein Schamhaar darfst du wieder wachsen lassen, aber du wirst es am Hügel so trimmen, daß oberhalb deiner Spalte nur ein Daumenbreit Pelz zu sehen ist! Hast du mich verstanden?"
Mit Tränen der Wut in den Augen antwortete ich leise "Ja, Herr!". "Und noch etwas: Künftig wirst du dich vor dem Sportunterricht in der Garderobe vollkommen ausziehen und erst dann den Bikini überstreifen. Deine Klassenkameradinnen sollen deinen geschmückten Sklavinnenleib immer ganz nackt betrachten können. Und jetzt geh hinauf, dusche, versorge deine Piercings und zieh dich für die Fahrt ins Internat an. Manuela wird dir sagen, was du anziehen darfst." Mit einem Wink entließ er mich.
Als ich langsam die Treppe hochging, rollten Tränen über meine Wangen. Immer mehr wurde mir bewußt, daß ich nun auch im Internat stets Sklavin sein würde, stets von Manuela's Willen abhängig. Noch vor wenigen Monaten, zu Schulbeginn, hatte ich sie das erste Mal mit meinem nackten Körper verführt, ihr beigebracht, wie schön ...
... lesbische Liebe sein konnte, und nun, nun sollte dieses junge und geile Miststück ganz über mich verfügen können. Ich kannte sie inzwischen gut genug um zu wissen, daß sie diese Macht voll auskosten würde. Im Badezimmer genoß ich die warme Dusche, cremte dann sorgfältig meine Piercings ein und begann damit, allen Nagellack zu entfernen. Da kam Manuela in mein Zimmer, das sie offensichtlich nicht benutzt hatte. Sie trug nur die Highheels, legte sich mit dem Rücken aufs Bett und herrschte mich an "Leck mich, mach's mir jetzt!"; dabei spreizte sie einladend ihre Schenkel. Wortlos beugte ich mich über sie und begann an ihrer behaarten Fotze zu schlecken und zu lecken. Sie schmeckte anders als sonst, war offenbar noch voll fremden Liebesschleims. Ich knabberte an ihrer Klit, saugte an ihren Liebeslippen, brachte sie mit der Zunge bis zum Höhepunkt. Ihre Glieder zitterten, als ihre Säfte zu rinnen begannen. "Schleck mich sauber!", hauchte sie, und das tat ich gern.
Dann ließ sie sich von mir die Schuhe ausziehen, mich ihre Füße küssen. "Das wirst du ab nun täglich machen", meinte sie noch, "und wenn du fertig bist, ziehst du diesen Rock und das Leiberl an.". Dabei deutete sie auf einen auf der Seite bereitgelegten kurzen Faltenrock und ein Achselshirt. "Und was noch?", fragte ich und sie antwortete "Das genügt für eine Fickhure wie dich." und verschwand im Badezimmer.
Ich machte mich fertig, zog mich an, blickte in den Spiegel. Der Rock war recht kurz und meine frisch gepiercten ...