1. Wer Andren eine Grube gräbt


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... lauten Knacks zerbrach.
    
    Ich fuhr erschrocken zusammen und fluchte gleichzeitig über meine Unvorsichtigkeit.
    
    Die Frau hatte das Geräusch doch nicht gehört?
    
    Ich sah auf den See heraus, doch ich sah sie nicht.
    
    Beruhigt nahm ich ihre Kleider und warf zuerst ihre Turnschuhe ins Wasser.
    
    Ich wollte gerade die Kurze Jeans ins kühle Nass befördern, als sie direkt vor mir auftauchte.
    
    \"Was machst du da, du unverschämte Göre!\", rief sie.
    
    Ich fuhr zusammen. Die Unbekannte war meine Stiefmutter!
    
    Sie stand inzwischen vor mir und forderte eine Erklärung.
    
    Ich konnte nur herausstammeln: \"Es....tut....mir leid. Ich wusste...doch nicht, dass du das bist.\"
    
    \"Aha, einer Frau beim Baden die Kleider klauen?\"
    
    Ich war wie erstarrt und ausser Stande mich zu bewegen.
    
    Sie riss mir ihre Kleider aus der Hand und begann sich anzuziehen.
    
    \"Was hast du dir dabei gedacht? Wieso wolltest du meine Kleider im See versenken?\"
    
    \"Ich ähm...\" ich konnte es ihr doch nicht sagen.
    
    \"Du ähm was?\" Ihr Tonfall lies mich erschaudern und presste die Worte aus mir heraus
    
    \"ich...fand den Gedanken ...interessant, dass du ...splitternackt nach Hause gehen musst.\"
    
    Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich wahr ausser Stande dies irgendwie zu deuten.
    
    \"Wieso läufst du eigentlich im Schlafanzug durch den Wald?\"
    
    \"Ähm...naja...konnte nicht schlafen und dachte ein Spaziergang könnte nicht schaden....\"
    
    Oh gott, ich konnte ihr ja nicht erzählen, dass ich gekifft ...
    ... hatte und verpeilt hatte, mir was anzuziehen,
    
    eine Notlüge musste her!
    
    \"Ähm...ich hatte keine Lust, mich extra nochmal umzuziehen und es ist ja auch immer noch so warm.\"
    
    Sie hatte sich inzwischen wieder angezogen, abgesehen von den Schuhen, die nun vielleicht höchstens
    
    ein unglücklicher Angler wieder zu Tage bringen könnte.
    
    Sie ging um mich herum.
    
    Ich spürte ihren Mund an meinem Ohr.
    
    Sie flüsterte leise: \"Dir gefällt es also, Andere Splitternackt zu sehen?\"
    
    Mir blieb nur ein Nicken, ich hatte mich sowieso schon zu tief hereingeritten, als dass ich noch
    
    weitere Lügen hätte erzählen können.
    
    \"Noch mehr, du willst sie zwingen, nackt nach Hause zu laufen, das gefällt dir?\" der Tonfall wurde bedrohlicher.
    
    Ich schluchzte, ich war völlig verzweifelt, egal welche Standpauke nun kommen sollte, möge sie kurz und schmerzlos sein.
    
    \"Wie würde es dir denn gefallen, wenn ich ...DEN SPIESS UMDREHE?!?\"
    
    Mit einem lauten Zischen zerriss mein Schlafanzugoberteil in zwei Hälften.
    
    Sie hatte es an den Schultern gepackt und kräftig an meinen Armen heruntergezogen.
    
    Der dünne Stoff leistete praktisch keinen Widerstand.
    
    Überrascht und verblüfft fuhr ich um, während ich meine Arme um meine Brüste schlang, die plötzlich komplett frei lagen.
    
    \"Plötzlich so schüchtern?\" Fragte sie nun spöttisch, gefolgt von einem \"Gib mir deine Schlafanzughose!\".
    
    \"Was?!?...A..A...aber das...dann...\" - \"bist du nackt?\" unterbrach sie, \"das hätte mir auch ...