Wer Andren eine Grube gräbt
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Meine Geschichte beginnt kurz nach meinem 17. Geburtstag.
Ich wohnte mit meinem Vater und seiner neuen Frau auf einem ehemaligen Bauernhof.
Meine leibliche Mutter kannte ich nie, mein Vater meinte, wie wäre 1 Jahr nach meiner Geburt mit einem reichereren Mann durchgebrannt und er hätte sie seitdem nie wiedergesehen.
Allerdings machte meine Stiefmutter ihren Job gut und war eigentlich immer für mich da, wenn ich sie brauchte.
Wir gingen öfter im nahegelegenen Wald spazieren, da sie Sportlehrerin an der ortsansässigen Schule war,
hatte sie auch viel Zeit für mich und kümmerte sich sehr gut um mich, als wäre ich ihre eigene Tochter.
Meinen Vater sah ich inzwischen leider nur noch selten, die meiste Zeit war er geschäftlich unterwegs, teilweise auch im Ausland.
Es war während der Sommerferien in einer dieser erdrückend heissen Sommernächte.
Meine Stiefmutter war schon lange ins Bett gegangen und ich sass auf der Terasse an meinem Zimmer und
rauchte mal wieder heimlich einen Joint.
Ich genoss den Rausch und schaute in die Nacht.
An Schlaf war nicht zu denken, auch wenn ich schon meinen Schlafanzug an hatte,
einschlafen konnte ich bei der Hitze sowieso nicht.
In mir wuchs der Drang, durch die ruhige Nacht zu laufen und in meinem vernebelten Zustand stand ich
auf und ging durch das Gartentor ins Feld, geradeaus Richtung Waldrand.
Als ein warmer Wind um meine nackten Füsse streifte wurde mir erst bewusst, dass ich nur den ...
... dünnen
Schlafanzug an hatte, doch ich genoss das Gefühl, die Leichtigkeit und setzte meinen Weg fort.
Der Waldweg war angenehm sandig und behinderte mich beim Laufen kein bisschen.
So ging ich also eine ganze Zeit lang durch den Wald und kam an einen kleinen, leicht verborgenen Waldsee.
Ich musste wirklich lange gelaufen sein, da ich den See kannte und wusste, dass er eine gute Stunde
Fussweg von unserem Haus entfernt liegt.
Ich wollte mich schon umdrehen und zurücklaufen, als ich im Mondschein sah, dass eine Frau am Ufer stand.
Als ich näher hinsah, konnte ich erkennen, dass sie nackt war und ihre Kleider neben ihr auf dem Boden
lagen. Leider war es zu dunkel, als dass ich sie hätte deutlicher erkennen können.
Ich schlich mich etwas näher heran und beobachtete, wie sie ins Wasser ging.
Sie setzte anmutig zuerst ihren Fuss auf die Wasseroberfläche, ging schliesslich weiter ins Wasser und schwamm
in Richtung des entgegengesetzten Ufers.
Als sie ein gutes Stück weit geschwommen war, kam mir die verrückte Idee ihr einen Streich zu spielen und
ihre Kleider im See zu versenken. Der Gedanke, dass diese Frau splitternackt heimlaufen müsste, begann mich
zu erregen.
Auch wenn ich wusste, dass das eigentlich ziemlich gemein war, ich war zu bekifft um richtig klar zu denken
und schliesslich siegte die Versuchung über den Verstand.
Ich ging näher ans Ufer, dabei übersah ich allerdings einen morschen Ast, der mir in den Fuss stach und zudem
mit einem ...