1. Klassentreffen Teil 13.1


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Transen

    ... du dir das vor. Jeder würde sofort erkennen, dass ich keine Frau bin. Nein ich mach da nicht mit“. „Ich habe einen Top Visagisten und einen Top Frisör verpflichtet. Mit beiden habe ich über das Problem, das du angesprochen hast gesprochen, beide sind Überzeugt, das dich keiner als Mann erkennen würde“. „Mach doch mit, so eine Gelegenheit bekommst du nicht alle Tage“. Ich wurde unschlüssig. „Und wenn mich doch jemand als Mann erkennt, was dann?“. „Dann sagen wir, es war ein Gag, um die Aufmerksamkeit zu erwecken“. „Die Ausrede ist gut, das könnt funktionieren“ sagte Anna. Ich gab meinem Herzen einen Stoß und sagte: „Du brauchst doch zwei Models. Ich schlage vor, dass du Sandra mit Engagierst, sie hat Zeit und ihre Figur ist auch nicht ohne“. „Ein guter Vorschlag, machen sie mit Sandra?“. „Wenn sich Yvonne dann besser fühlt, dann bin ich dabei“. „Abgemacht, am Samstag um sieben Uhr bei mir im Geschäft. Über das Honorar sprechen wir dann später. Ich habe vor, die Models am Umsatz, wer am Samstag bei der Modenshow gemacht wird, zu beteiligen“, Elisabeth trank ihre Cola noch aus und verabschiedete sich dann von uns. „Ich finde es toll, dass ihr Elisabeth aus ihrer misslichen Lage helfen wollt“. „Ich mach das gerne, sie hat mich auch schon mitkommen lassen, denke nur an das Kostüm, dass sie mir geschenkt hat“.
    
    Plötzlich klingelte das Telefon. Anna ging ran und meldete sich. „Ja Heinz Yvonne ist hier, ich kann sie dir geben. „Hallo Yvonne“ hörte ich am anderen Ende der Leitung. ...
    ... „Entschuldige, wenn ich mit der Tür ins Haus falle. Ich sitze gerade bei meinem Steuerberater und wir haben darüber gesprochen wie ich mir Steuern sparen kann. Er meinte ich solle mir eine Eigentumswohnung kaufen, da bist du mir eingefallen. Hast du dir schon Überlegt, ob du die Wohnung verkaufen willst?“. „Nein eigentlich noch nicht, ich wollte mir damit Zeit lassen“. „Schade, ich dachte nur, aber was soll es“. „Bis wann brauchst du Bescheid?“. „In den nächste Tagen, am beste bis Freitag. Ich muss Ende des Monats meine Steuer abgeben“. „Ich sage dir am Freitag Bescheid. Ich will nur noch mit Henry sprechen. Einverstanden“. „Ja, Einverstanden. Tschüs“. Auch ich verabschiede mich von ihm. Anna und Sandra schauten mich an. „Was wollte Heinz von dir?“. „Er will meine Wohnung kaufen. Er braucht noch was zum Abschreiben. Ich will nur noch mit Henry sprechen und mich mit ihm beraten. Vielleicht braucht er auch was zum Abschreiben“. „Nein, das glaube ich nicht. Der Laden läuft gut, aber der Umsatz bring nicht so viel, das er riesige Gewinne macht wie Heinz, du solltest verkaufen, wenn ich dir den Rat geben darf“.“ Danke Anna, ich werde deinen Rat berücksichtigen“. „So Kinder ich muss noch in die Stadt zur Bank. Dort habe ich noch einiges zu erledigen. Wenn ihr mich entschuldigen wollt“. „Mach es gut Anna. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag“. Anna ging in das Haus zurück und fuhr anschließend in die Stadt.
    
    „Was mache wir beide?“ fragte Sandra. „Du kannst mir bei der Erstellung ...