1. Klassentreffen Teil 13.1


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Transen

    Diesmal kam der Zug pünktlich an. Ich wurde von Sandra, nach dem sie mich entdeckt hatte stürmisch begrüßt. Nach dem obligatorischen Begrüßungskuss stellte ich sie Henry vor. „Ich freue mich sie endlich kennen zu lernen“ sage er. „Ich mich auch. Yvonne hat mir schon viel von ihnen erzählt“. „Hoffentlich nur gute Sachen?“. „Nur“. Beide mussten Lachen. „Fahren wir als erstes in mein Geschäft, sie wollen bestimmt nach Cornelia sehen“. „Ja, dass wäre Nett“. Wir fuhren zum Geschäft und Henry zeigte ihr den Arbeitsplatz von Cornelia, die schon sehnsüchtig auf Sandra gewartet hatte. Beide Frauen umarmten und Küssten sich. Nach einer halben Stunde fragte ich Sandra, ob sie mit mir nach Hause fahren wolle. Sie war einverstanden und so machten wir uns auf den Weg nach Hause. Dort angekommen wurde sie von Anna herzlich begrüßt. „Sie sind die Freundin von Yvonne, die sie Überredet hat zum Klassentreffen zu fahren und die dann Henry Bescheid gab, dass sie kommen würde. Ich bin froh, dass sie das gemacht haben, lassen sie sich Umarmen. Sie haben meinem Sohn sehr viel Freude bereitet“. Anna umarmte Sandra und küsste ihre Wange. „Wollen sie mit und eine kleine Erfrischung zu sich nehmen. Ich habe im Garten schon alles hergerichtet“. „Gerne, ich habe einen ziemlichen Durst“: Beide folgten wir Anna in den Garten, wo sie uns etwas zu trinken gab. „Ach übrigens, Elisabeth komm auch noch vorbei, sie will mit dir Sprechen“. „Was will sie denn von mir?“. „Das soll sie dir selber sagen. Ich weiß es ...
    ... nicht“. „Na dann lass ich mich mal Überraschen“. „Cornelia hat mir erzählt, dass du in der Firma gekündigt worden bist. Du hast dich mit der Jobst angelegt“. „Stimmt, die Jobst hat mich in den letzten Tagen ziemlich angegangen, sie hat mich so beleidigt, dass ich ihr beinahe eine gescheuert hätte. Hatte ich es bloß getan, dann wäre mir Wohler“. „Und wie hat sie es dann angestellt, dass dich der Chef entlassen hat?“. „Sie hat behauptet, dass ich sie Geohrfeigt habe“. „So ein Luder, wenn ich noch in der Firma wäre, dann würde ich sie Ohrfeigen“. „Wegen der will ich nicht Vorbestraft werden“. „Richtig Sandra“ pflichtete ihr Anna bei. „Das ist die ganze Sache nicht wert“.
    
    Unser Gespräch wurde mit dem Erscheinen von Elisabeth unterbrochen. „Hallo ihr Lieben, was führt ihr denn für Gespräche, Frau kann sich mit anderen Mitteln Rächen“: „Du hast recht, vielleicht ergibt sich die Gelegenheit, sich an der Jobst zu rächen“ stimmte ich ihr zu. „Darf ich dir meine Freundin Sandra vorstellen. Sandra, das ist Elisabeth, zu der Henry Tante sagt. Ich habe dir schon von ihr erzählt“. Angenehm, Frau“. „Nennen sie mich Elisabeth, Yvonnes Freundinnen sind auch meine Freundinnen“. „Gerne, Elisabeth. Eine Frage, sie habe doch Yvonne einen Job als Model angeboten, stimmt das?“. „Ja, deswegen bin ich ja hier. Yvonne, ich habe am Samstag eine kleine Modenshow geplant und zwei Models haben mir kurzfristig abgesagt, könntest du nicht einspringen, mit vier Models müsste es dann gehen?“. „Wie stellst ...
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