Das erste Mal - Ralf erzählt (Teil 1)
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Erstes Mal
... war.
Ich war kein großer Porno-Konsument, und daher hatte ich das so noch nie gesehen. Ich muss zugeben, dass ich ziemlich fasziniert und auch extrem geil war. So geil, dass es mich einige Überwindung kostete, meinen Schwanz nicht anzufassen. Aber das wollte ich mir für später aufbewahren, das „Projekt Entjungferung“ war ja noch nicht abgeschlossen.
Jetzt machte sie auch noch die Beine breit. „Steckt ruhig mal einen oder zwei Finger rein.“
Das war einfacher als ich dachte. Alles war total nass, aber schön warm und weich. Ein Finger war überhaupt kein Problem, und der zweite folgte gleich danach. Ich hätte schwören können, dass Katja leise stöhnte, als der zweite Finger drin war. Ganz intuitiv fing ich mit Fickbewegungen an, aber Katja unterbrach mich wieder - und Thomas gleich mit.
„Komm, wir legen uns mal da ins Gras, dann könnt ihr noch mehr sehen.“
Sie legten sich so hin, dass sich Katjas Kopf neben der Muschi von Kerstin befand und umgekehrt.
Sie öffneten ihre Schenkel weit und Katja forderte uns auf, uns hinzuknien, damit sie meinen Schwanz und Kerstin den von Thomas sehen konnte.
„Komm ruhig näher mit Deinem Schwanz!“ meinte Katja.
Ich zog sie etwas zu mir hin, so dass ihr Hintern auf meinen Oberschenkeln lag und mein Schwanz fast ihre Muschi berührte. Kerstin kam so auch gut mit der Hand an meinen Schwanz. Thomas und Kerstin machten es auf der anderen Seite genau so.
Katja öffnete mit zwei Fingern den oberen Bereich ihre Schlitzes etwas, so ...
... dass ihr Kitzler zum Vorschein kam.
„Der ist noch empfindlicher als Deine Eichel.“ erklärte Kerstin und nahm meinen Schwanz, um mit der Eichel an Katjas Kitzler zu reiben. Das schien tatsächlich für Katja noch geiler zu sein als für mich.
Zwischendurch wichste sie meinen Schwanz immer mal etwas. Ich musste mich wirklich konzentrieren, um nicht abzuspritzen.
Dann ging es immer tiefer in Katja Muschi hinein, zwischen den geschwollenen, nassen Schamlippen rauf und runter, zu ihrem Fickloch und wieder zurück zum Kitzler.
Sie wusste genau was sie tat. Zwischendurch wichste sie meinen Schwanz auch immer wieder. Und dann begann sie, meine Eichel in den Mund zu nehmen, einmal mit der Zunge darüber zu lecken und ihn danach wieder in die Katja Muschi zu stecken.
Jedes Mal, wenn er an ihrem Fickloch war, wichste sie etwas stärker als wollte sie sagen „Hier willst Du rein, oder?“.
Bald hielt ich es nicht mehr aus, und das merkte Kerstin ganz genau. Doch statt meinen Schwanz in Katjas Muschi zu stecken, hielt sie ihn vor ihr Gesicht und wichste noch mal extra heftig.
Ich spritzte ihr direkt ins Gesicht und zum Teil auch in ihren Mund, und sie schien es zu mögen.
Was auf der anderen Seite genau passiert ist, habe ich nicht mitbekommen, aber Thomas hat am Ende auf Katjas Titten gespritzt.
Ziemlich erschöpft lies ich mich, ebenso wie Thomas, ins Gras fallen. Aber die Mädels wollten unbedingt noch eine kleine Show für uns abziehen.
Kerstin begann, ganz langsam und ...